Dienstag, 9. September 2025

Mord aus rassistischen Hass

Ein brutaler Mord in Charlotte/USA. Die Qualitätsmedien - sowohl in Deutschland als auch in den USA - schweigen 2 Wochen lang darüber. Ob sie das auch getan hätten, wenn ein Weißer eine Schwarze ermordet hätte, darf getrost als rhetorische Frage betrachtet werden.

Mittlerweile vermelden einige der betreffenden Medien das Ereignis. Unliebsam und ohne die richtigen Rückschlüsse zu treffen. Es wird wie gewohnt beschönigt und vernebelt. Ja, sogar von Frauenhass des Täters ist die Rede. Und das ist schlichtweg Unfug. Denn in der Bahn saßen auch andere Frauen, die vom Täter nicht einmal schief angeschaut wurden. Doch diese Frauen sind dunkelhäutig, das Opfer ist es nicht. Es ist weiß. 

Offensichtlich hatte sich der Mörder ausgerechnet eine weiße Frau zum Opfer erkoren, weil er Weiße hasst. Es handelt sich demzufolge um einen rassistisch motivierten Mord. Kaum jemand spricht das aus, was auf der Hand liegt. Rassismus gegen Weiße gibt es nicht. Das behaupten Linke in den USA und in Deutschland. Und diese Linken dominieren in Justiz, Medien, Behörden und in allen anderen gesellschaftlich relevanten Institutionen.

Dieser Irrsinn - nebst dem üblichen Verschweigen, Vertuschen und Verniedlichen - wird erst gestoppt werden, wenn die Vernünftigen und Anständigen endlich ihr Schweigen brechen und laut sagen, was hier schief läuft.

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