Bis vor kurzem wurde dieses Phänomen noch Politikverdrossenheit genannt, nun wird es Demokratieverdruss genannt. Nur sind die Bürger mit der vorherrschenden Politik unzufrieden und diese entpuppt sich zunehmend als undemokratisch. Demzufolge findet hierbei eine Täter-Opfer-Umkehr statt, in dem die Regierungspropaganda den schwarzen Peter ausgerechnet den Bürgern zuschiebt, die die Transformation der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in eine totalitäre Staatsform nicht wohlwollend gegenüberstehen. Mehr Demokratie (bzw. eine Rückkehr zu ihr) wäre mit einer Abnahme des Verdrusses verbunden und nicht umgekehrt.
Mittwoch, 13. November 2024
Von der Politikverdrossenheit zum Demokratieverdruss
Dienstag, 12. November 2024
Warum ist der Wahltermin so wichtig?
Die Republik Polen, siebtgrößter Papierproduzent innerhalb der EU, hat dem größten Papierproduzenten der EU, namentlich Deutschland, angeboten, mit Papier auszuhelfen. Offensichtlich macht man sich im benachbarten Ausland einmal mehr vor Lachen über so viel deutsche Dämlichkeit in die Hosen.
Montag, 11. November 2024
Chronik des Irrsinns - Oktober
Heute beginnt in den einstig römisch besetzten Gebieten Germaniens die Narrenzeit. Allerdings mit einem gewaltigen Unterschied. Während zur Römerzeit den Untertanen jede erdenkliche Schmähung der Obrigkeit erlaubt gewesen ist, drohen den Untertanen heute schon bei geringsten Unmutsbekundungen gegen die Obrigkeit polizeiliche Willkürmaßnahmen und die soziale Ächtung. Dies ist zwar nicht im Einklang mit dem Grundgesetz, doch stören sich die selbsternannten Musterverteidiger desselbigen nicht im geringsten an solche Lappalien. Schließlich leben wir im besten Deutschland aller Zeiten, womit aber nicht die Bürger, sondern ausschließlich die Genossen Apparatschiks und deren vielfältige Mittäter aus dem In- und Ausland gemeint sind.
Sonntag, 10. November 2024
Samstag, 9. November 2024
Project 2025
Dies ist kein aktuelles Video.
Die miteinander verbandelten Staats- und Konzernmedien berichten zwar über das Project 2025, tun das aber in gewohnt diffamierender, irreführender und verlogener Weise. Statt der kompletten Rede bekommen die Konsumenten der Kartellmedien für sie zurechtgeschusterte Interpretationen der Rede vorgesetzt. Falls überhaupt eine wörtliche Wiedergabe (Zitat) erfolgt - was selten ist - dann nur bruchstückhaft, aus dem Zusammenhang gerissen oder gänzlich entstellt.
Ich wünsche Mister Trump und seinen Leuten viel Erfolg bei der Umsetzung ihres Projektes. Und das wiederum von ganzem Herzen. Denn nur der Erfolg des Projektes wird eine Rückkehr zu bürgerlicher Vernunft, zu echter Demokratie und zu wahrer Rechtsstaatlichkeit und somit die damit verbundene Abkehr von der internationalsozialistischen Korruption, Tyrannei und Willkür ermöglichen, die sich den "Westen" zur Beute gemacht hat.
Freitag, 8. November 2024
Donnerstag, 7. November 2024
Habeck rutscht die Wahrheit raus
Wenn es sich dabei auch um einen Versprecher handelt, so ist dem Habeck doch die Wahrheit herausgerutscht.
Boah, jetzt wird's richtig richtig heftig – das renommierte Wall Street Journal, die nach Auflage zweitgrößte Zeitung der USA, schreibt:
die Berliner Klimapolitik als pures „politisches Eitelkeitsprojekt der Linken“
"Deutschland könnte nun in ein „industrielles Mittelalter“ versinken."
„Die Klimapolitik trägt die Hauptschuld“
"Von den Schuldzuweisungen deutscher Politiker, die VW-Krise beruhe auf Managementversagen, hält das WSJ wenig: Das Argument überzeuge allein schon deshalb nicht, da das Land Niedersachsen 20 Prozent der Stimmrechte von Volkswagen halte."
Wenn man das liest, bleibt nur eine Reaktion: Sofortige Entlassung von Wirtschaftsminister Robert #Habeck!
Werft ihn endlich raus!
Er treibt mit seinen Eitelkeitsprojekten Deutschland in eine unvorstellbare Armut.
Mittwoch, 6. November 2024
Längst überfällig gewesen
So geht man richtig mit Polit-Sprechpuppen um.
Langsam scheint sogar den Jubelpersern in den Konzernmedien angesichts der desolaten Entwicklung der Arsch auf Grundeis zu gehen.
Wer das Verhalten des Journalisten als respektlos betrachtet, sollte zunächst einmal beantworten, was es mit Respekt zu tun hat, einfachste Fragen nicht zu beantworten, sondern stattdessen wie geistesabwesend die selben hohlen Textbausteine abzusondern?
Dienstag, 5. November 2024
Wir schulden euch nichts!
Die ahistorische Lüge, dass Europa seinen Fortschritt dem Islam und Mohammedanern verdanken würde, hält sich hartnäckig. Hauptsächlich wird diese Lüge von Mohammedanern und den Genossen Kulturrelativierern verbreitet. Das heißt, wenn man einmal von den vielen Viertel- und Halbgebildeten mit akuten Geschichtsunkenntnissen absehen will. Die labern ohnehin nur das nach, was ihnen diejenigen vorsetzen, die die öffentliche Meinungshoheit besitzen. Doch hat Herrschaftsmeinung per se keinen Wahrheitsanspruch.
Den Mohammedanern geht es dabei um die Aufwertung ihrer geistlosen Ideologie, den Genossen Kulturrelativierern um die Gleichschaltung und somit um die Gleichwertigkeit aller Kulturen. Das ist zwangsmäßig immer mit der Abwertung höherer Kulturen verbunden, lassen sich niedere Kulturen ebenso wenig aufwerten, wie im Bildungssektor aus Dummen keine Schlauen werden, nur weil man die Schlauen auf Stufe der Dummen zwingt und herabwürdigt.
Montag, 4. November 2024
Die dümmste Energiepolitik der Welt
Ob es sich um die dümmste Energiepolitik der Welt handelt, kommt auf die Interessenlage an. Denn betrachtet man die gegenwärtige Energiepolitik beispielsweise aus machtpolitischer Sicht der selbsternannten Gesellschaftstransformatoren, dann ist sie gar nicht so dumm. So lassen sich mit ihrer Hilfe immense Profite ergaunern und es lassen sich die marktwirtschaftlichen Grundlagen unnötig verteuern und somit die Wirtschaft und mit ihr die freie Bürgergesellschaft massiv schädigen. Nicht Dummheit, sondern Vorsatz ist die Basis der sogenannten Energiewende. Hierbei sollte man weniger auf all die minderbegabten Politiker schauen, sondern vielmehr auf die Interessen der Akteure, die dahinter operieren.
Sonntag, 3. November 2024
Viktor Orbán: Kampf gegen Globalisten-Putsch
Früher hießen sie "Imperialisten", heute werden sie "Globalisten" genannt. Egal wie sie genannt werden, ihre Ziele sind die gleichen. Es geht ihnen um unbegrenzte Macht, um Unterdrückung und Ausbeutung. Verlierer sind dabei stets die "kleinen Leute", wobei diese aufgrund ihres Verhaltens und Bewusstseins ganz gewiss nicht unschuldig am Treiben der Raffgierigen, Geltungssüchtigen und Machtbesessenen sind.