Da Dürr offenkundig absolut nichts zu sagen hat, was auch nur im entferntesten Sinn als geistvoll oder konstruktiv zu bezeichnen wäre, absolviert er diesen grotesken Auftritt, mit dem er nicht nur sich zur infantilen Witzfigur gemacht hat, sondern auch den Deutschen Bundestag der Lächerlichkeit preisgibt und die von Dauerkrisen gebeutelte Bevölkerung verhöhnt.
Bleibt zu hoffen, dass die Politnutten-Partei bei den anstehenden Bundestagswahlen nicht erfolgreicher als bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen sein wird. Das Glas Bier oder Wein, mit dem man darauf anstoßen wird, wird dann mehr Prozente als dieser nutzlose und überbezahlte Haufen rot-grüner Steigbügelhalter haben. Und das ist nicht nur gut so, sondern längst überfällig.
Immerhin in leichter Sprache ...
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