
Im Zeitraum zwischen 2016 und 2024 sind ca. 200.000 Deutsche Opfer von Gewaltverbrechen geworden, die im konkreten Zusammenhang mit der von der Merkel-Junta begonnenen desaströsen Migrationspolitik der "offenen Grenzen" einzuordnen sind. So die Polizei.
Israel geht derzeit konsequent gegen die Glaubensgeschwister der Täter vor. Das von der Hamas verübte Massaker vom 7.10.2023 war und ist der Anlass für dieses Vorgehen, mit dessen Hilfe der islamische Terror in der Region nachhaltig geschwächt werden soll.
Ihren Opferrollenkult frönend demonstrieren auf deutschen Straßen radikale Muslime zusammen mit ihren linken Genossen und anderen Verblendeten gegen das Vorgehen Israels. Dabei kommt es immer wieder zu Gewaltausbrüchen und zu offen zur Schau getragenen Judenhass.
Die Betreffenden geben vor, gegen Gewalt zu sein und sich für den Schutz von Zivilisten einsetzen zu wollen. Doch warum demonstrieren die Genannten nie gegen die Gewalt, die sich gegen "unschuldige Kinder und Frauen" in Deutschland richtet? Ja, warum bekriegen und diffamieren sie selbst die leisesten Stimmen, die sich gegen die Gewalt hierzulande aussprechen bzw. diese thematisieren wollen?
Geht es denen wirklich um unteilbare Menschenrechte und Opferschutz, wie sie es stets von sich behaupten? Folglich sind Deutsche und Israelis keine Menschen in deren Augen? Oder nur minderwertiges Leben?
Fakt ist, dass diese Leute den Geist leben, den sie zu bekämpfen vorgeben. Sie und nicht die blaue Bürgerpartei sind die Erben der braunen Sozialisten. Sie sind es, die die gleichen Ziele verfolgen und dabei in den Fußstapfen ihrer braunen Vorfahren wandeln.
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