Donnerstag, 17. Juli 2025

Sozialismus muss man sich leisten können

Ein Handwerker - und da ist es jetzt egal, ob das jetzt ein Maurer bei uns ist oder ob das ein Elektriker oder ein Heizungssanitär ist - wenn der jetzt aus irgendwelchen Gründen seine Wohnung von einem Maler von einer Firma streichen lassen will, weil er keinen Kumpel hat, der es ihm vielleicht streicht, dann muss der vier bis fünf Stunden arbeiten, um eine Stunde der Firma zu bezahlen. Das ist aber nicht, weil die Firma zu gierig ist. Sondern es ist doch ganz einfach so, die Firma muss den Stundenlohn bezahlen, die Firma hat die Lohnnebenkosten, die hat über die Lohnnebenkosten hinaus noch 'ne Zusätzliche wie die Berufsgenossenschaft, die hat natürlich Wagnis, die Allgemeinkosten et cetera. So setzt sich ja 'ne Stunde, wenn ich auf Regie arbeite, zusammen. Und da kommt halt in Deutschland 'mal ganz schnell 50 Euro zusammen. Da hat vielleicht der Unternehmer 6 Euro, vielleicht 7 Euro dran verdient an der Stunde. Der Rest geht alles an Väterchen Staat. 

Wie gesagt, ein Handwerker muss vier bis fünf Stunden arbeiten, um eine gleichwertige Tätigkeit von einem Handwerksbetrieb bezahlen zu können.

Suzanne Hußmann, Bauunternehmerin
Eine Gesellschaft muss sich Dinge wie den linken Hofstaat, die Migration in die Sozialsysteme, den einseitigen Geldabfluss in andere Länder, eine künstlich aufgeblähte Bürokratie, unnötige wie unnütze Beschäftigungsmaßnahmen, die Subventionierung ineffektiver und gemeinschaftsschädlicher Projekte oder Waffenlieferungen in Krisenregionen erst einmal leisten können.

Während im Mittelalter vom Landesherrn ein Zehntel abkassiert wurde, landen im besten Deutschland aller Zeiten neun Zehntel über direkte und indirekte Abgaben beim Staatsmoloch.

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