Montag, 30. November 2015

Umdenken in der Justiz oder nur Beruhigungspille für's Volk? Gericht verweigert Islamistin die Einbürgerung

Die Person auf dem Foto ist mit der betreffenden Marokkanerin nicht identisch, aber genauso dämlich und verachtungswürdig.

Nachdem in Aachen eine Marokkanerin jahrelang ohne die nötigen Konsequenzen falsche Angaben vor Gericht machen konnte, ist diese Kreatur nun vor Gericht gescheitert. Zumindest vorläufig, da das Urteil noch von der höheren Instanz in Münster kassiert werden kann.
Der Antrag der einundzwanzigjährigen Islamistin auf Einbürgerung wurde somit, was längst überfällig war, vom Aachener Verwaltungsgericht abgewiesen.

Das Gericht begründete seine Entscheidung nicht nur wegen der Betrügereien der Marokkanerin, sondern auch damit, dass diese Unperson dem Salafismus* nahe stehe, da sie in Verbindung mit zwei Moscheen stünde, die vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft werden. Das Bekenntnis der Islamistin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung werde deshalb nicht von der entsprechenden Überzeugung getragen, so die Aachener Richter.

Die Entscheidung des Gerichtes ist mehr als zu begrüßen und es bleibt zu hoffen, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt, sondern dass dies zur rigorosen und flächendeckenden Praxis wird. Wer sich zum Islam bekennt, kann sich nicht gleichzeitig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Beides schließt sich jedenfalls einander aus.

Bleibt zu hoffen, dass mit der Abweisung des Antrags auf Einbürgerung die sofortige Abschiebung dieser gemeingefährlichen Kreatur verbunden sein wird.

*Nachtrag:

Das Aachener Hitradio hat die Meldung inzwischen wieder entfernt. Der entsprechende Verweis http://www.dashitradio.de/news/news-single/klage-auf-einbuergerung-abgelehnt.html funktioniert nicht mehr. Deshalb habe ich die Quellenangabe erneuert.

Sonntag, 29. November 2015

Burkastreit: Gutmensch trifft auf Migrant



Der aus dem Dunst der Piratenpartei stammende deutsche Gutmensch Sascha Lobo trifft in Sachen Islamismus auf Serdar Somuncu und sieht gegen diesen blaß aus, weil er dem Türken in Sachen Humanität und Menschenrechte nicht gewachsen ist.

Freitag, 27. November 2015

Erdowahns Doppelmoral

Mit einen solchen “Staatsmann“ zu verhandeln, ist, als würde man einen Schweinebandwurm zu seinen Untermieter machen wollen. Warum Merkel dieser “Stimme der Seriosität“ erst kürzlich drei Milliarden überwiesen hat, damit Erdowahn als Reaktion darauf weitere Abertausende nach Europa schicken kann, liegt wohl daran, dass diese unbeseelte Pfaffenbrut miteinander seelenverwandt ist.

Donnerstag, 26. November 2015

Erdowahn lässt türkischen Terror-Aufklärer verhaften

Hier sind auch wir gefragt. Can Dündar benötigt unsere Stimme. Wir müssen unsere Medien und somit unsere Politiker dazu bringen, dass sie die Sache nicht ignorieren können und Druck auf Erdowahn ausüben. Freiheit für Can!
Heute wurde in der Türkei Can Dündar festgenommen. Erdogan hatte ihn schon vor Monaten angezeigt, um ihn loszuwerden. 
Vorgeworfen wird ihm die Veröffentlichung geheimer Dokumente, Spionage und Propaganda für eine Terroroganisation. Als ehemaliger Chefredakteur der türkischen Tageszeitung "Cumhuriyet" veröffentlichte er Beweise, dass der türkische Geheimdienst mit LKWs islamistische Terror-Organisationen in Syrien mit Waffen beliefere, um sie heimlich zu unterstützen. Er bewies, dass der türkische Staat den Terror fördert. Nun wurde er selbst wegen angeblicher Unterstützung terroristischer Organisationen festgenommen. 
Die aktuelle Festnahme scheint deutschen Medien (noch) keine Meldung wert zu sein (konnte nichts finden)...vielleicht weil Erdogan ja mittlerweile Merkels bester Buddy ist? Weil NATO und co bestens Bescheid wussten, dass die Türkei den Terror unterstützt? Vermutlich von allem etwas... 
Hier ein älterer Artikel auf deutsch. http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-06/erdogan-can-duendar-anzeige-cumhuriyet 
Cahit Kaya

Mittwoch, 25. November 2015

Die Lügen des Jürgen Hodentöter

Die Opfer der alltäglichen Gewalt seitens islamischer Straftäter nicht zu vergessen...

Hier ist wieder mal eine aus einer langen Kette von Lügen, die der Wegbereiter, Unterstützer und Förderer des Islamismus und dessen Terrors zu verbreiten sucht. Anstatt Hodentöter aus diesen Gründen vor Gericht zu stellen, bieten einschlägig bekannte Medien und Politiker diesem Verbrecher noch ein Podium. Die Zahl der Menschen, die den Worten Hodentöters immer noch irgendetwas Positives abgewinnen können, ist nachwievor erschreckend hoch. All diese Menschen, und dabei ist es irrelevant, ob sie es bewusst oder unbewusst machen, beteiligen sich auf ihre Art und Weise am Islamismus. All diese Menschen fördern somit auch die Islamisierung Europas. Sie sind in Gegnerschaft zur Aufklärung und zur Bewahrung unserer Kultur und ganz besonders unserer Werte. Deshalb sind sie künftig auch als solche zu behandeln. Es ist höchste Zeit den uns aufgezwungenen Krieg anzunehmen. Sieg oder Untergang! Der Islamistenfreund Hodentöter gehört jedenfalls ins Zuchthaus und nicht ins Fernsehen!

Dienstag, 24. November 2015

Auf ein Wort - Tod dem Erdowahn!

Der heutige Tag wurde durch den Abschuß eines russischen Kampffliegers überschattet.
Russland hat mittlerweile die Beziehungen zur Türkei eingefroren. Fortan erhalten sämtliche russischen Flugzeuge, die sich im Einsatz gegen den islamistischen Terror befinden, Begleitschutz. Die russische Marine, insbesondere der mit modernster Abwehrtechnik ausgestattete Kreuzer Moskwa, hat den Befehl erhalten, jeden Feind zu vernichten.
Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um zurückhaltende, aber durchdachte Abwehrmaßnahmen. Von gerechtfertigter Vergeltung keine Spur. Der Gröfaz Erdowahn ist zu weit gegangen. Dieses islamistische Arschloch, das von der Auferstehung seines Osmanischen Reiches träumt, gehört mit all seinen Schergen restlos vernichtet. Diesem dreckigen Bastard ist mit Diplomatie nicht beizukommen. Die Weltgemeinschaft muss jetzt konsequente Taten folgen lassen. Alles andere ist nicht von Bestand und wird diese unsere Welt garantiert nicht lebenswerter machen. Der Irre vom Bosporus gehört samt seiner Gefolgsleute und seiner lebensverachtenden Ideologie ausgerottet. Im Namen von allem, was einem Menschen nur heilig sein kann.

P.S. Da das verbrecherische Treiben des Erdowahn-Regimes für keinerlei Empörung in der transatlantischen Presse sorgte und den christlich-westlichen Despoten kein Anlaß zur üblichen Berufsbetroffenheit abverlangte, ist davon auszugehen, das Erdowahn im Interesse der üblich Verdächtigten handelte.

Montag, 23. November 2015

Sonntag, 22. November 2015

Die Dummheit der Islamverteidiger

Es gibt sicherlich auch Verbrechen, die von Alkoholisierten verübt werden. Doch erfahren diese keine Rechtfertigung durch die Gutmenschen. Jedenfalls habe ich noch auf keinem Transparent die Aussage “Angst vor Alkohol? Letztes Jahr sind Abertausende an den Folgen des Islam krepiert. Haben sie Angst vor Islam?“* gesehen. Die Vollpfost*innen auf dem Foto würden diesen Vergleich erfahrungsgemäß dann auch als primitiv, unzulässig, rassistisch und so weiter und so fort bezeichnen. Logik ist eben nicht jederfraus Sache.

* Solche Plakate sollen sich besonders gut in Saudi-Arabien oder in Katar machen. Zudem könnten die  Vollpfost*innen dann gleich mal etwas über die von ihnen hofierte Unkultur in Erfahrung bringen.

Samstag, 21. November 2015

Gespensterstunde 2015

Links im Bild ist die europäische Variante eines Gespenstes zu sehen, wie es aus Märchen bekannt ist. Rechts ein islamisches Gespenst, wie es der gruseligen Realität dieser
(Un-)Kultur entspricht. :-)

Freitag, 20. November 2015

Ungeschönte Fakten zum politischen Islam



Der Regisseur und Filmemacher Imad Karim versichert, dass diese Doku über den politischen Islam bzw. die darin enthaltenen empirischen Daten absolut den Tatsachen entsprechen. Imad, Ex-Moslem, hat den Islam studiert und kennt ihn leider aus eigener Erfahrung. Er hat den Koran, den Hadith und die Sunna auf Arabisch gelesen.

Donnerstag, 19. November 2015

Fußball: Türken verhöhnen Opfer von Paris


Angeblich hätten ein paar Wenige nur gepfiffen. Vor lauter Enttäuschung darüber, dass an Stelle eines Trauermarsches eine Schweigeminute abgehalten wurde. Angeblich wussten all die “Unwissenden“ überhaupt nicht, um was es gegangen sei. Die Opfer von Paris wurden natürlich nicht verhöhnt.
Die Blöd - Zeitung und der vollverblödete Skibbe sind offensichtlich der Meinung, dass sie mit ihrer widersprüchlichen Aussage punkten können, weil die Leser allesamt hinterm Mond leben würden.

Neben all den Pfiffen wurde unüberhörbar “Die Märtyrer sind unsterblich, das Vaterland unteilbar“ und “Allahu akbar“ skandiert. Sicherlich hat all das dann auch nichts mit dem Islam zu tun, weil die Erde ja schließlich 'ne Scheibe ist.
Die Freunde des islamischen Terrors, in diesem Fall die Redaktion der Blöd und der Vollpfosten Skibbe, haben nicht nur nachträglich die Opfer von Paris, sondern auch alle künftigen Opfer des Islamismus weltweit verhöhnt. Bleibt zu hoffen, dass auch sie möglichst bald ihr Nürnberg erleben werden.

Mittwoch, 18. November 2015

Nackte Tatsachen: Was heißt Islam?

Der folgende Artikel stammt von Achim Bierwirth und wurde von ihm auf Fratzenbuch veröffentlicht. Dem Text ist nichts hinzuzufügen. 
Was heißt Islam?
Die Herrschaften im Bild üben, was keineswegs Glauben bedeutet, und noch viel weniger Frieden, sondern Unterwerfung: Islam.
Und zwar unter ihr Herrschaftszentrum in Mekka und ihren längst zu Staub zerfallenen, blutrünstigen Feldherren, und keineswegs unter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, oder etwa die deutsche Verfassung, schon gar nicht aber unter die politische Selbstorganisation, die wir Ungläubigen gemeinhin als Gesetzgeber bezeichnen.
Das Wort Islam stammt aus dem Arabischen und bedeutet entgegen der von einigen in einer Mischung aus krankhafter Harmoniesucht und vorauseilendem Gehorsam geübten Verklärung weder Hingabe, noch Frömmigkeit, sondern schlicht und ergreifend: Unterwerfung.
In den Islam wird man hineingeboren, und ihm schon als Kind ohne jedes Recht auf Mitsprache unwiderruflich übereignet. Wer auch nur ein einziges mal die Schahada ausgesprochen hat, ist für den Rest seines Lebens Eigentum der islamischen Sekte, die den Austritt ihrer Mitglieder weltweit mit dem Tode bestraft.
Mit der Schahada erklärt der Unterworfene seinen lebenslangen Verzicht auf die Ausübung seiner von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der deutschen Verfassung geschützten unveräußerlichen Menschenrechte.
Es ist nicht etwa die Lesart irgendwelcher Extremisten, die den Austritt aus dem Islam untersagt, sondern Konsens der gesamten islamischen Welt, und in den islamischen Staaten angewandtes, d. h. regelmäßig vollstrecktes Gesetz, die sogenannte Apostasie, d. h. den Austritt aus dem Islam, nach den Vorschriften des Koran mit den härtesten Bestrafungen zu belegen und somit unmöglich zu machen.
Mit der Schahada bekräftigt der Unterworfene, dass es nur einen Gott gäbe, dessen Gesandter der Verfasser des Koran sei, was den darin befindlichen unmittelbar an die Unterworfenen gerichteten Weisungen den Status göttlicher Befehle verleiht, die wortwörtlich zu befolgen sind.
Mit dem Knien gen Mekka drückt der Unterworfene seine bedingungslose Loyalität zum Ideellen Zentrum des Islam aus, und wendet uns nicht nur aufgrund der außereuropäischen Lage Mekkas den Rücken zu, sondern vielmehr als Ausdruck der vom Islam geforderten Anerkennung eines Herrschaftsanspruchs, der jede andere Loyalität ausschließt.
Der von uns allen geteilte Gesellschaftsvertrag, wie Jean-Jacques Rousseau die Beziehung des Individuums zur politischen Selbstorganisation seiner Gesellschaft bezeichnete, mithin die konstituierende und Grundlage des Rechtsstaates und definitorische Grundlage des Rechtsbegriffs, wird damit konsequent negiert.
Der Islam postuliert, allein Gott sei befugt, Gesetze zu geben und Gottes einziger Sprecher der Prophet des Koran, der als Gesetzestext zu verstehen sei, weswegen jede andere Gesetzgebung ein häretisches Werk der Ungläubigen sei, das über den Koran zu stellen den Unterworfenen untersagt ist.
Aus all dem folgt: Wer die Behauptung vertritt, der Islam gehöre zu Deutschland, ist als Verfassungsfeind einzustufen. Die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, und den Islam beizubehalten, schließen sich gegenseitig aus.
Das ist nur eins aus einer Kette von gewaltverherrlichenden und grausamen Bildern, das einem islamischen Kinderbuch für 6 bis 10jährige entnommen ist.
PS Wer die von der extremistischen Moslembruderschaft in Umlauf gebrachte Kampfvokabel „Islamophobie“ verwendet, mit der die Organisation islamischer Staaten seit einigen Jahren von ähnlich totalitär gesinnten Kräften des linken Spektrums unterstützt die sachgerechte Darstellung des Islam und das Recht der freien Rede bekämpft, um stattdessen durch sinnentstellende Koranzitate Halbwahrheiten und Unwahrheiten zu verbreiten, hat auf meiner FL nichts zu suchen. Ich toleriere kein Appeasement mehr.
(Ich schließe mich der Schlußbemerkung Achims vorbehaltlos an. Es gilt null Toleranz.)

Dienstag, 17. November 2015

Die Evolutionsstory des 'Islamischen Staat'

Heute gibt es einen Gastartikel von Achim Bierwirth. Insbesondere die Freunde von Hodentöter, Ganser, Jebsen & Co. sollten ihn lesen. Aber auch alle, die wissen wollen, was wirklich hinter'm IS und dessen Terror steckt:
Je suis Kāfir
Die indische Muslimliga, aus der jene weltweite Kalifatsbewegung hervorging, deren politischer Zweig seit 1953 das Konzept des Islamischen Staates vertritt, rief beim Abzug der Briten 1948 einen Bürgerkrieg aus, weil sie gegen die hinduistische Mehrheit nicht durchsetzen konnte, in muslimisch dominierten Zonen die Scharia einzuführen.
Die Muslimliga erklärte, der Islam könne nicht in Koexistenz mit Nichtmuslimen gelebt werden, und organisierte ethnische Säuberungen, um Ost- und Westpakistan ausrufen zu können. Dabei wurden mehr als 12 Millionen Menschen vertrieben und 750.000 umgebracht.
In der Folge entwarf der Muslimbruder Taqī ad-Dīn an-Nabhānī in Ostjerusalem 1953 die Verfassung für den IS und gründete die Befreiungspartei (Hizb ut-Tahrir), die seitdem weltweit für die Wiedererrichtung eines Kalifats wirbt.
Die Bewegung veranstaltet jährliche Kalifatskonferenzen, füllt in Indonesien Stadien, veranstaltet in Bangladesch Pogrome an Buddhisten, und selbst in London Krawalle, bei denen die Einführung der Scharia gefordert wird. Ihr kämpfender Arm ist die mit der AQAP verbündete al-Nusra.
Auf Indien 1948 folgte der pakistanische Bürgerkrieg von 1971, Libyen 1973, Afghanistan ab 1974, Syrien 1976 usw. usf. Seit damals rückt die Islamisierungsfront kontinuierlich westwärts.
Überall dieselben Flaggen, dieselbe Ideologie, dieselbe Vorgehensweise, dieselbe Bewegung. Erwähnte ich Tschetschenien, Dagestan und Usbekistan oder die Uiguren schon, von denen inzw. einige zehntausend in Syrien siedeln, wo sie die Bevölkerung vertrieben haben?
Tschetschenische Hauptleute kämpften im Irak für den IS, und in Libyen. Der afghanische Unruhestifter Hekmatyar, der seinen Dschihad 1974 begonnen hat, ist heute Gefolgsmann des IS-Chef Baghdadi.
Ein Anhänger der genannten Muslimliga ist von der Bundesregierung offiziell beauftragt, amtlichen Koranunterricht an deutschen Schulen zu organisieren. Wir haben alles im Griff auf dem sinkenden Schiff.
Deutschland wird religiöser, sagte erfreut die Grüne Katrin Göring-Eckardt und Bodo Ramelow drohte in Thüringen, er toleriere nicht, dass dem Terror des Islam entkommene Flüchtlinge ihren Koran wegwerfen.
Jürgen Todenhöfer kämpfte 1984 an der Seite von Baghdadis Gefolgsmann Hekmatyar, der ab 1974 afghanischen Studentinnen die Gesichter mit Säure verätzen ließ, und setzte sich bereits Ende der 70er für die Bewaffnung der Milizen dieses Dschihadisten ein, die den Islamischen Staat in Afghanistan ausgerufen hatten, bevor sie sich in Tschetschenien engagierten, von wo aus sie den Krieg später nach Dagestan trugen.
Der Islam sei eine gute Sache, vertritt er ungeniert, und beschwert sich rückwirkend über den Krieg in Libyen, den er unter Vermittlung seiner Freunde von damals durch gestellte Videos aus Bengasi herbei lügen half, wo die in Afghanistan gezüchteten „Widerständler“ nach ihrem Zwischenspiel in Tschetschenien Seite an Seite mit den Kämpfern von Saddam Husseins ehemaligem Stellvertreter Izzat Ibrahim ad-Duri in den Lagern der Ansar al-Scharia ein Emirat ausriefen, die Gründung von Baghdadis IS voran trieben und über Jordanien Syrien infiltrierten.
Ähnlich hält es der ehemalige ARD-Mann Christoph Hörstel, der seinem persönlichen Freund Hekmatyar noch immer die Treue hält, und den von Andreas Rieger, dem Herausgeber der „Islamische Zeitung“ angeworbenen Propagandisten Ken Jebsen unterstützt, der wie Daniele Ganser gern und oft den islamischen Hintergrund terroristischer Anschläge leugnet, um ungeniert deren propagandistische Rechtfertigungen zu verbreiten.
Das Foto zeigt einen Verbündeten Jürgen Todenhöfers auf dem Dach des Gerichtsgebäudes von Bengasi und stammt aus dem Jahr 2011:

Sonntag, 15. November 2015

Terror in Paris

Der Islamismus gehört ein für alle Male zerschlagen. Dazu zählt auch die Unterstützung des Terrors durch westliche Regierungen.

Donnerstag, 12. November 2015

Helmut Schmidts Tod veranlasste Polit- und Medienbonzen zur Selbstbezichtigung der Unmoral

Sie sagen, Helmut Schmidt sei eine moralische Instanz gewesen. Doch warum ignorieren sie dann, was Helmut Schmidt berechtigterweise sagte und handeln im krassen Gegensatz zu seinen Worten?
Falls diese Lobhudler es ernst mit ihrer Aussage über Helmut Schmidt meinen, so bestätigen diese Leute damit nur ihre eigene Unmoral.
Allerdings war Logik noch nie deren Stärke und der dümmlich nachplappernde Plebs ist ohnehin völlig überfordert mit dem folgerichtigen Denken. Sonst sehe es in diesem Land, das mittlerweile die Bezeichnung Bananenrepublik noch schmeicheln würde, anders aus.

Mittwoch, 11. November 2015

Prophet verspricht: Koran wird überarbeitet...

Die Anhänger der anderen Buchreligionen sollten sich mit ihrer Schadenfreude bedeckt halten. Von dem scheinheiligen Unrat, den sie in Buchform verehren, würde auch nicht mehr übrigbleiben als vom Koran der Schwester- bzw. Tochterreligion.

Der ein oder andere mag sich fragen, weshalb diesbezüglich noch niemals die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien eingeschritten ist? Vielleicht erklärt sich die Scheinheiligkeit dieser Einrichtung, wenn man weiß, dass sie auf Initiative der Romkirche gegründet wurde. Eine Krähe hackt bekanntlich keiner anderen...und da ist es eben egal, wenn Gangsta-Nigga aus Übersee die Reste der Jugend verderben, die vom Koran oder der Bibel nicht zu verderben waren. So einfach ist das.

Ansonsten gilt auch hier das gemeinsame Glaubensbekenntnis der Gutmenschen und der Islamisten:
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

Dienstag, 10. November 2015

Helmut Schmidt ist tot - eine Polemik

Geheimbünde und Schattenregierungen wie die Bilderberger sind moralisch verwerflich, doch für den Bilderberger Schmidt gilt das nicht.

Hochrüstung und Kriegsgetrommel sind moralisch verwerflich, doch für den Durchpeitscher des NATO-Doppelbeschlußes Schmidt gilt das nicht.

Der Kriegsverbrecher Kissinger ist zwar einer der gefährlichsten Dunkelmänner Politiker unserer Zeit, aber dessen treuer Mitstreiter und bekennender Freund Schmidt, diese moralische Instanz, lässt auch solche unbequemen Tatsachen vergessen.

Die zunehmende Verblödung des Volkes ist moralisch nicht zu rechtfertigen, sagen sie, und nennen Schmidt im selben Atemzug einen Weisen, weil der mal wieder eine seiner sog. Weisheiten vom Stapel gelassen hat. Etwa die, dass das Wetter und die Börsen von Menschen nicht zu beeinflußen wären, weil sowohl das Wetter als auch die Börsen doch ausschließlich von den Naturgesetzen abhängig sind.
Die Politiker von heute hätten keinen Bezug mehr zum Volk, klagen die, die denjenigen eine moralische Instanz nennen, der in Deutschland dafür sorgte, dass nur noch Theoretiker und nicht wie zuvor auch Praktiker bei den vielen Sitzungen anwesend waren. Das war der Startschuß für die politischen Fachkräfte, mit denen wir es heute zu tun haben. Schmidt ebnete ihnen den Weg.

Helmut, der da jüngst noch unwidersprochen verkündete, dass der größte Fehler der deutschen Nachkriegspolitik im sog. Familienzuzug zu finden ist. Ja, Helmut, wer der mächtigste Politiker Deutschlands in jener Zeit war, sagtest du freilich nicht. Gott ist schließlich unfehlbar, besonders dann, wenn er Schmidt heißt.

Schmidt, diese Größe einer dekadenten, um nicht zu sagen erbärmlichen Moral. Dieser Schmidt, dessen wahre Moral sich bereits in seiner offen zur Schau getragenen Rücksichtslosigkeit manifestierte. Eine Moral, die nicht davor zurückzuschrecken vermochte, selbst das Zimmer des eigenen Enkelkindes in eine Vergasungsanstalt umzuwandeln, weil dieser Helmut doch so von höchster moralischer Qualität war.

Ach, lassen wir das. Opportunisten ignorieren sowieso, was nicht in ihr Weltbild passt. Weil sie selbst keine echte Moral und Anstand besitzen, können sie es auch nicht zulassen, dass jemand, der mit Moral und Anstand zu glänzen vermag, als Vorbild dient.
Lafontaine und Schmidt, moralische Instanzen unter sich...

Wer gegen meine Einlassungen - die ich übrigens bei weitem nicht ausgeschöpft habe - keine Argumente hat oder das alles ignorieren will, weil Helmut Schmidt gefälligst - koste es, was es wolle - eine moralische Instanz zu sein hat, der führt dann diesen albernen oder vielleicht auch nur missverstandenen römischen Spruch an, der da besagt, daß man über Tote nichts Schlechtes sagen soll. Klar doch, ihr müsst nur damit anfangen. Schließlich ist die Geschichte voll von moralischen Instanzen aller Art. Predigt also nicht nur Moralsprüche, sondern lebt sie auch. Seid Vorbilder diesbezüglich. Hört also auf über Mengele, Hitler, Stalin, Mao, Cortez, Dschingis Khan und wie sie alle heißen, Schlechtes zu erzählen. Denn tot sind sie allesamt.

Helmut Schmidt ist ein Paradebeispiel für die Realitätsverweigerung des einfältigen Volkes. Wozu soll man all die Schmidts an ihren Handlungen und Taten messen, wenn doch von den Kanzeln der Republik pausenlos das Gegenteil der Realität gepredigt wird? Man kann das auch anders ausdrücken: Schaut euch die Helden und Vorbilder eines Volkes an und ihr erkennt dessen Wesen und Charakter.
"Es ist an der Zeit, dass er nichts mehr sagt. Dass ein ehemaliger Bundeskanzler der SPD sich so äußert, zeigt den Verfall von Sitten und Moral in dieser Partei." Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Bodo Ramelow, sprach von einer "unglaublichen Entgleisung" Schmidts. 
Thüringens [moralische Instanz] Bodo Ramelow (Linke) hat Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) als glaubwürdigen und entschlossenen Gestalter der Politik gewürdigt. "Sein Format als Staatsmann rückt ihn in die Reihe der großen politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts."
Der Islamistenfreund Ramelow steht hier nur stellvertretend für die gefestigte höhere Moral deutscher Politiker. Und zu guter Letzt soll Helmut Schmidt, die Ikone dieser höchsten Moral zu Wort kommen. Lesen wir, was uns die Personifizierung der höchsten Moral zum Thema Islamismus zu sagen hatte:
Denn tatsächlich haben wir, der Westen, ja doch nun viele unserer Mitbürger dazu erzogen, auf den Islam als Religion herunterzuschauen. Unsere Bischöfe, unsere Priester, unsere Pastoren haben uns dazu erzogen. Und das ist auf islamischer Seite von Manchen durchaus registriert worden.
Gemessen an Ramelow oder Merkel war Schmidt ein Riese. Doch wer ist gemessen an diesen Zwergen kein Riese? Messen wir den Transatlantiker Schmidt - das nämlich war der Helmut, nachdem ihm sein nationalsozialistisches Weltbild abhanden kam - an die wirklich Großen, dann nimmt Helmut eine Zwergengestalt ein.

Montag, 9. November 2015

Pflichtvergessender Richter verteidigt sich mit der Abhängigkeit der deutschen Justiz

Angesichts der Zustände an den Grenzen ist die Rechtsordnung von der deutschen Politik ausgesetzt, deshalb wird keine unbedingte Haftstrafe erteilt. Asylsuchende werden von der deutschen Bundeskanzlerin eingeladen, nach Deutschland zu kommen. 
Der Passauer Amtsrichter in seiner Urteilsbegründung
Na so 'was aber auch. Die von der Politik unabhängige Justiz begründet ihre Entscheidung mit ihrer Abhängigkeit von der Politik. Eine dümmlichere Ausrede für die verweigernde Haltung seiner Dienstpflicht gegenüber konnte sich dieser Richter wohl nicht einfallen lassen?
Da versteckt sich der Pflichtvergessende doch glatt unterm Rockzipfel der Bundesmerkel, obwohl er Merkel nicht anders verpflichtet ist, als beispielsweise Lieschen Müller gegenüber.
Der Richter hat nach geltenden Gesetzen zu urteilen und zwar frei von den Einflüßen der Tagesbefindlichkeiten einer Möchtegern-Kaiserin. Dieses Land ist moralisch so bankrott, dass nur noch der eiserne Besen helfen kann.

Sonntag, 8. November 2015

Asylflut: Schweden verlangt nach einer Lösung, ist aber an keiner echten interessiert

Stefan Löfven, sozialdemokratischer Ministerpräsident Schwedens

Man weiß überhaupt nicht, ob man über das Gejammere der Schweden lachen oder heulen soll.
Aber eins weiß ich, den Schweden sollte bei ihren Alleingang mit Deutschland nicht geholfen werden. Wer sich so verantwortungslos und ignorant wie die Schweden benommen hat, kann mit Hilfe nicht rechnen, sondern muss zusehen, wie er seine Rechnung bezahlt und klar kommt.

Von sturer Dreistigkeit angetrieben, konnten die Schweden gar nicht genug Invasoren in ihr Land holen. Von Beginn an waren damit Probleme verbunden, die einfach ignoriert wurden. Und seit langem schon sind diese Probleme, wie das übrigens von Anfang an zu erwarten war, den Schweden nun über'n Kopf gewachsen. Schweden wollte nicht auf die mahnenden Stimmen der anderen hören. Und wer nicht hören will, der muss bekanntlich fühlen.

Dass Schweden nun die anderen Europäer dazu auffordert, Teile der gegen ihren Willen und Ratschlägen nach Schweden geholten Massen an Invasoren abzunehmen, mag von den Schweden einkalkuliert worden sein. Doch diese kriminelle Forderung stellt zugleich eine nicht zu überbietende diplomatische Frechheit dar, auf die es nur eine Antwort geben kann: Nein, nein und nochmals nein. Seht zu, wie ihr damit allein fertig werdet!

Dass die unverbesserlichen Betonköpfe in der schwedischen Verwaltung lernresistent sind und von ihrer selbstzerstörerischen Politik keinen Millimeter abweichen wollen, in dem sie auch noch die anderen Europäer mit in den Abgrund zu ziehen gedenken, beweist vor allem eine Tatsache.
Und die äußert sich in der Ignoranz gegenüber die eine naheliegende und wirksame Lösung der schwedischen Probleme. Schickt eure Gäste wieder dorthin, wo sie hergekommen sind! Oder verfrachtet sie in die reichen Ölländer dieser Welt. Denn die sind für den ungenießbaren Fraß verantwortlich, der euch Schweden in eurer absolut kriminellen Dämlichkeit serviert werden konnte.

Wobei sich in dieser Sache selbst die dümmsten Stammtischproleten Schwedens bei weitem klüger als alle schwedischen Regierungen zusammen genommen verhalten haben.

Samstag, 7. November 2015

We love Volkstod - Die Linke als Sturmtruppe des menschenverachtenden Anarcho-Kapitalismus

Die linksextremistische und zum Teil antideutsche Schmonzette "jungeWelt" wartet in ihrer heutigen Ausgabe mit einen Artikel auf, der nicht unkommentiert gelassen werden soll. Bereits aus der Überschrift des Artikels, "Aus gerechtem Mitleiden", verdeutlicht sich die propagandistische Absicht, mit der von den Problemen unserer Tage abgelenkt werden soll. Denn der "Große Kurfürst" handelte 1685 ebenso wenig aus Mitleid, wie die heutigen parlamentarischen Feudalherren nicht aus Humanismus handeln.
In Folge des Dreißigjährigen Krieges war Brandenburg damals ein großteils zerstörtes und an Menschen ausgedünntes Land. Friedrich Wilhelm verlangte deshalb nach zusätzlichen Leibeigenen. In der Anwerbung kulturnaher Hugenotten aus Frankreich sah er die Lösung seiner Probleme. Er benötigte den Zuzug neuer Leibeigener, um seine Kriegspolitik weiterführen und die kläglichen Hoffinanzen aufbessern zu können. Und er benötigte sie, um das Urteil seines Nachfolgers über ihn milder zu stimmen.

Deutschland 2015 leidet, wenn man einmal von der zunehmenden Verwahrlosung der Infrastruktur (Straßen, Brücken, öffentliche Gebäude) absehen will, weder unter Kriegszerstörungen, noch unter Menschenmangel. Das Millionenheer an Arbeitslosen, Nieriglöhnern und Verarmten, die von Almosen leben müssen, verlangt nicht nach millionenfacher Aufstockung. Es ist die verantwortungslose Gier und die gewissenlose Zockermentalität der Politmafiosi an den Börsen (derzeit ist der Bau- und Immobiliensektor ein beliebter Spielautomat), die nach zusätzliches Humankapital verlangen. Mit Vernunft und Humanismus hat das absolut nichts zu tun. Die Interessen der Saudis, der Mullahs und Erdowahns an der Islamisierung Europas, die der USA an einer Destabilisierung Europas oder die der rassistischen Germanophoben lasse ich an dieser Stelle sogar noch außen vor. Sie machen aber die Überflutung nicht besser.
Isabelle Vandré (Landtagsabgordnete, Die Linke), Peter Fritsch (Kirche), Martin Wilke (Bürgermeister FFO) fordern den Volkstod.

Friedrich Wilhelm, und auch hier besteht ein gewaltiger Unterschied zu heute, verlangte von den hugenottischen Neubürgern bedingslose Treue gegenüber seiner Regentschaft und er verlangte die bedingslose Anerkennung der preußischen Kultur. Allein diese Forderungen bedingten den historisch einzigartigen Erfolg Friedrich Wilhelms bei der Integration der Hugenotten. Davon ist im Artikel der "jungenWelt" selbstverständlich keine Rede. Denn mit solchen Hinweisen würde die rassistische antideutsche Linke ihr Interesse am "Volkstod" torpedieren. Es geht ihnen also nicht um eine erfolgreiche Integration, sondern um den Erfolg der von ihnen angeheizten schleichenden Invasion, der eine noch größere Verarmung der Bevölkerung, noch mehr Ungerechtigkeit und noch mehr Dekadenz zur Folge haben wird.
Gedencke dass du ein Teutscher bist!
Friedrich Wilhelm (1620-1688)
Wer sich nun fragt, weshalb sich die Antideutschen der "jungeWelt" ausgerechnet eines ausgemachten Reaktionärs und nicht etwa bei ihren Halbgöttern des wissenschaftlichen Sozialismus bedienen, der findet eine Antwort bei Friedrich Engels. Denn der linke Vordenker Friedrich Engels beschäftigte sich mit dem Thema der Einwanderung. Dabei tauchte er nicht schwärmerisch in die Zeiten des Feudalismus und der Leibeigenschaft ein, sondern er analysierte seine unmittelbare Umgebung. Diese war wie die unsere auch demokratisch und kapitalistisch geprägt. Wobei sich Engels noch nicht einmal mit einer absolut widersprüchlichen und fremden Kultur der Einwanderer auseinandersetzen musste, da es sich um benachbarte Iren handelte:
Die irische Einwanderung
<320> Wir erwähnten schon mehrere Male gelegentlich der Irländer, die sich nach England hinübergesiedelt haben, und werden die Ursachen und Wirkungen dieser Einwanderung jetzt näher zu erörtern haben.
Die rasche Ausdehnung der englischen Industrie hätte nicht stattfinden können, wenn England nicht an der zahlreichen und armen Bevölkerung von Irland eine Reserve gehabt hätte, über die es verfügen konnte. Der Irländer hatte daheim nichts zu verlieren, in England viel zu gewinnen, und seit der Zeit, daß es in Irland bekannt wurde, auf der Ostseite des Georgskanals sei sichre Arbeit und guter Lohn für starke Arme zu finden, sind jedes Jahr Scharen von Irländern herübergekommen. Man rechnet, daß bis jetzt über eine Million auf diese Weise eingewandert sind und jährlich noch an fünfzigtausend einwandern, die sich fast alle auf die Industriebezirke, namentlich die großen Städte werfen und dort die niedrigste Klasse der Bevölkerung bilden. So sind in London 120 000, in Manchester 40 000, in Liverpool 34 000, Bristol 24 000, Glasgow 40 000, Edinburgh 29 000 arme Irländer (1). Diese Leute, fast ohne alle Zivilisation aufgewachsen, an Entbehrungen aller Art von Jugend auf gewöhnt, roh, trunksüchtig, unbekümmert um die Zukunft, kommen so herüber und bringen alle ihre brutalen Sitten mit herüber in eine Klasse der englischen Bevölkerung, die wahrlich wenig Reiz zur Bildung und Moralität hat. Lassen wir Thomas Carlyle (2) sprechen:
"Die wilden milesischen Gesichter (3) , die nach falscher Schlauheit, Schlechtigkeit, Unvernunft, Elend und Spötterei aussehen, grüßen euch an allen unsren Haupt- und Nebenstraßen. Der englische Kutscher, wie er vorbeirollt, schlägt mit der Peitsche <321> nach dem Milesier; dieser verflucht ihn mit seiner Zunge, hält den Hut bin und bettelt. Er ist das schlimmste Übel, mit dem dies Land zu kämpfen hat. Mit seinen Lumpen und seinem verwilderten Lachen ist er bei der Hand, alle Arbeit zu tun, die nur starke Arme und einen starken Rücken erfordert - für einen Lohn, der ihm Kartoffeln kauft. Er braucht nur Salz zur Würze; er schläft ganz vergnügt im ersten besten Schweinestall oder Hundestall, nistet sich in Scheunen ein und trägt einen Anzug von Fetzen, die aus- und anzuziehen eine der schwierigsten Operationen ist, die nur an Festtagen und zu besonders günstigen Zeiten vorgenommen wird. Der sächsische Mann, der auf solche Bedingungen nicht arbeiten kann, wird brotlos. Der unzivilisierte Irländer, nicht durch seine Kraft, sondern durch das Gegenteil davon, treibt den sächsischen Eingebornen aus und nimmt von seiner Stelle Besitz. Da wohnt er in seinem Schmutz und seiner Unbekümmertheit, in seiner betrunkenen Gewaltsamkeit und Falschheit, der fertige Nukleus von Degradation und Unordnung. Wer sich noch zu schwimmen, noch an der Oberfläche sich zu halten abmüht, der kann hier ein Beispiel sehen, wie der Mensch existieren kann, nicht schwimmend, sondern untergesunken ... Daß die Lage der niedrigen Masse der englischen Arbeiter immer näher kommt der der irischen, die mit ihnen in allen Märkten konkurrieren; daß alle Arbeit, die mit bloßer Körperstärke ohne viel Geschicklichkeit abgetan werden kann, nicht für englischen Lohn getan wird, sondern für eine Annäherung an irischen Lohn, d.h. für etwas mehr als 'halbsatt von Kartoffeln schlechtester Sorte für dreißig Wochen im Jahr' - für etwas mehr, aber mit der Ankunft jedes neuen Dampfboots von Irland diesem Endziel näherrückend - wer sieht das nicht?"
Carlyle hat hierin - wenn wir die übertriebene und einseitige Verwerfung des irischen Nationalcharakters ausnehmen - vollkommen recht. Diese irischen Arbeiter, die für vier Pence (3 1/3 Silbergroschen) nach England herüberfahren - auf dem Verdeck der Dampfschiffe, wo sie oft so gedrängt stehen wie Vieh - nisten sich überall ein. Die schlechtesten Wohnungen sind übrigens gut genug für sie; ihre Kleider machen ihnen wenig Müh, solange sie nur noch mit einem Faden zusammenhalten, Schuhe kennen sie nicht; ihre Nahrung sind Kartoffeln und nur Kartoffeln - was sie drüber verdienen, vertrinken sie, was braucht ein solches Geschlecht viel Lohn? Die schlechtesten Viertel aller großen Städte sind von Irländern bewohnt; überall, wo ein Bezirk sich durch besondern Schmutz und besondern Verfall auszeichnet, kann man darauf rechnen, vorzugsweise diese keltischen Gesichter anzutreffen, die man auf den ersten Blick von den sächsischen Physiognomien der Eingebornen unterscheidet, und die singende, aspirierte irische Brogue zu hören, die der echte Irländer nie verlernt. Zuweilen habe ich sogar irisch-keltisch in den dichtestbevölkerten Teilen von Manchester sprechen hören. Die Mehrzahl der Familien, die in Kellern wohnen, sind fast überall irischen Ursprungs. Kurz, die Irländer haben es herausgefunden, wie Dr. Kay sagt, was das Minimum der Lebensbedürfnisse ist, und lehren es nun den <322> englischen Arbeitern. Auch den Schmutz und die Trunksucht haben sie mitgebracht. Diese Unreinlichkeit, die auf dem Lande, wo die Bevölkerung zerstreut lebt, nicht soviel schadet, die aber dem Irländer zur andern Natur geworden ist, wird hier in den großen Städten durch ihre Konzentration erst schreckenerregend und gefahrbringend. Wie es der Milesier zu Hause gewohnt war, schüttet er auch hier allen Unrat und Abfall vor die Haustüre und bringt dadurch die Pfützen und Kothaufen zusammen, die die Arbeiterviertel verunzieren und ihre Luft verpesten. Wie zu Hause baut er sich seinen Schweinstall ans Haus, und wenn er das nicht kann, so läßt er sein Schwein bei sich im Zimmer schlafen. Diese neue abnorme Art von Viehzucht in den großen Städten ist ganz irischen Ursprungs; der Irländer hängt an seinem Schwein wie der Araber an seinem Pferd, nur daß er's verkauft, wenn es zum Schlachten fett genug ist - sonst aber ißt er mit ihm und schläft mit ihm, seine Kinder spielen mit ihm und reiten darauf und wälzen sich mit ihm im Kot, wie man das in allen großen Städten Englands Tausende von Malen sehen kann. Und was dabei für ein Schmutz, für eine Unwohnlichkeit in den Häusern selbst herrscht, davon kann man sich keine Vorstellung machen. Möbel ist der Irländer nicht gewohnt - ein Haufen Stroh, ein paar Lumpen, die zu Kleidern total verdorben sind, das ist genug für sein Nachtlager. Ein Stück Holz, ein zerbrochner Stuhl, eine alte Kiste statt des Tisches, mehr braucht er nicht; ein Teekessel, einige Töpfe und Scherben, das reicht hin, um seine Küche, die zugleich Schlaf- und Wohnzimmer ist, auszurüsten. Und wenn es ihm an Feuerung mangelt, so wandert alles Brennbare in seinem Bereich, Stühle, Türpfosten, Gesimse, Dielen, wenn sie ja da sein sollten, in den Kamin. Dazu - was braucht er viel Raum? Drüben, in seiner Lehmhütte, war nur ein innerer Raum für alle häuslichen Zwecke; mehr als ein Zimmer braucht die Familie auch in England nicht. So ist auch diese Zusammendrängung vieler in einem einzigen Zimmer, die jetzt so allgemein sich findet, hauptsächlich durch die irische Einwanderung hereingebracht. Und da der arme Teufel doch einen Genuß haben muß und von allen andern ihn die Gesellschaft ausgeschlossen hat - so geht er hin und trinkt Branntwein. Der Branntwein ist das einzige, was dem Irländer das Leben der Mühe wert macht - der Branntwein und allenfalls sein sorgloses, heiteres Temperament, und daher schwelgt er auch im Branntwein bis zur brutalsten Betrunkenheit. Der südliche, leichtsinnige Charakter des Irländers, seine Roheit, die ihn wenig über einen Wilden stellt, seine Verachtung aller menschlicheren Genüsse, deren er eben wegen dieser Roheit unfähig ist, sein Schmutz und seine Armut, alles das begünstigt bei ihm die Trunksucht - die Versuchung ist zu groß, er kann ihr nicht widerstehen, und sowie er Geld bekommt, muß <323> er's durch die Kehle jagen. Wie sollte er auch anders? Wie will die Gesellschaft, die ihn in eine Lage versetzt, in der er fast notwendig ein Säufer werden muß, die ihn in allem vernachlässigt und verwildern läßt - wie will sie ihn hernach verklagen, wenn er wirklich ein Trunkenbold wird?
Mit einem solchen Konkurrenten hat der englische Arbeiter zu kämpfen - mit einem Konkurrenten, der auf der niedrigsten Stufe steht, die in einem zivilisierten Lande überhaupt möglich ist, und der deshalb auch weniger Lohn braucht als irgendein andrer. Daher ist es gar nicht anders möglich, als daß, wie Carlyle sagt, der Lohn des englischen Arbeiters in allen Zweigen, in denen der Irländer mit ihm konkurrieren kann, immer tiefer und tiefer herabgedrückt wird. Und dieser Arbeitszweige sind viele. Alle diejenigen, die wenig oder gar keine Geschicklichkeit erfordern, stehen dem Irländer offen. Freilich für Arbeiten, die eine lange Lehrzeit oder regelmäßig anhaltende Tätigkeit erfordern, steht der liederliche, wankelmütige und versoffene Irländer zu tief. Um Mechaniker (mechanic ist im Englischen jeder zur Verfertigung von Maschinerie gebrauchter Arbeiter), um Fabrikarbeiter zu werden, müßte er erst englische Zivilisation und englische Sitten annehmen, kurz, erst der Sache nach Engländer werden. Aber wo es eine einfache, weniger exakte Arbeit gilt, wo es mehr auf Stärke als auf Geschicklichkeit ankommt, da ist der Irländer ebensogut wie der Engländer. Daher sind auch diese Arbeitszweige vor allen von Irländern überlaufen: die Handweber, Maurergesellen, Lastträger und Jobbers und dergleichen zählen Massen von Irländern, und die Eindrängung dieser Nation hat hier sehr viel zur Erniedrigung des Lohnes und der Arbeiterklasse selbst beigetragen. Und wenn auch die in andre Arbeitszweige eingedrungenen Irländer zivilisierter werden mußten, so blieb doch immer noch genug von der alten Wirtschaft hängen, um auch hier - neben dem Einflusse, den die Umgebung von Irländern überhaupt hervorbringen mußte - degradierend auf die englischen Arbeitsgenossen einzuwirken. Denn wenn fast in jeder großen Stadt ein Fünftel oder ein Viertel der Arbeiter Irländer oder in irischem Schmutz aufgewachsene Kinder von Irländern sind, so wird man sich nicht darüber wundern, daß das Leben der ganzen Arbeiterklasse, ihre Sitten, ihre intellektuelle und moralische Stellung, ihr ganzer Charakter einen bedeutenden Teil von diesem irischen Wesen angenommen hat, so wird man begreifen können, wie die schon durch die moderne Industrie und ihre nächsten Folgen hervorgerufene indignierende Lage der englischen Arbeiter auf eine hohe Stufe der Entwürdigung gesteigert werden konnte <(1892) ... indignierende Lage der englischen Arbeiter noch entwürdigender gemacht werden konnte>.

Freitag, 6. November 2015

Brisant: Erdowahns 'Ariernachweis' entdeckt!

Schreck, oh Schreck! Das erklärt so manches. Die Beziehung zwischen dem Föööhrer und seiner Blondie hatte tatsächlich eine Frucht hervorgebracht! :-)

Donnerstag, 5. November 2015

Die Rentenlüge: Erinnerung an einen übergangenen Fakt

Angeblich werden die Deutschen immer älter, deshalb sei die Rente in Gefahr, lautet das Mantra derjenigen, die von der Angst der Menschen profitieren und zudem durch die Medien die Meinungshoheit im Lande besitzen.

Ohne an dieser Stelle auf alle Widersprüche in dieser Angelegenheit eingehen zu wollen, so soll doch an etwas erinnert werden, was die Angstmacher vollständig ignorieren. Und das ist nicht etwa die Tatsache, dass diejenigen, die wie Beamte und Politiker keine Rentenbeiträge einzahlen, aber die fettesten Renten kassieren, nachwievor nicht in die soziale Verantwortung genommen werden. Die Schmarotzerrenten gelten weiterhin als Tabu.

Ich möchte viel mehr an eine Tatsache erinnern, die ich noch nirgends als Argument vorgefunden habe. Es heißt doch immer, dass der Anteil der Ledigen in der deutschen Gesellschaft beständig zunimmt. In diese Kategorie fallen diesbezüglich auch die eheähnlichen Gemeinschaften und die Geschiedenen, ob nun mit oder ohne Kinder. Denn diese Beitragszahler haben keinen Anspruch auf Witwen- bzw. Witwerrenten. Also werden zukünftig in dieser Hinsicht enorme Geldbeträge eingespart, die unter anderen Voraussetzungen (Ehe) angefallen wären. Warum nur hört man nie etwas von dieser zunehmenden Entlastung der Rentenversicherung?!

Mittwoch, 4. November 2015

Über die Ursachen der Invasion auf Europa



Dieser im Auftrag der Bundesregierung produzierte realitätsfremde Werbefilm des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist eine der Ursachen für die derzeitige Invasion an Humanoiden. Er wurde "in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch", schreibt Stefan Aust in der von ihn herausgegebenen "Welt".

Es war aber nicht nur dieser Film, mit dem die Bundesregierung ihre demographische Kriegstreiberei gegen die Völker Europas und insbesondere gegen Deutschland einleitete und vorantreiben sollte. So gehören auch die vom Außenministerium geschalteten Werbeanzeigen in den Ländern des Balkans ebenso wie die dümmlichen "Selfies" der Bundeskanzlerin, die einseitige und schönfärberische Berichterstattung in den Medien, das gesetzeswidrige Öffnen der Grenzen für Illegale nebst deren Transport und allerhand andere Sachverhalte zu den Ursachen der derzeit zu erlebenden Invasion.

Zudem stammt der Großteil der momentan einwandernden Invasoren aus den Flüchtlingslagern der Türkei. Die Merkel-Junta betreibt hier gemeinsame Sache mit dem Regime des türkischen Islamisten-Diktators Erdowahn, dem sie zudem erst kürzlich Schützenhilfe für dessen Wiederwahl leistete. Eine Wahl, die wiederum durch massiven Wahlbetrug über die Bühne gehen sollte.

Ich hätte große Lust, diesen Film zu bearbeiten, um dann die bearbeitete Version ins Netz zu stellen. Mir fehlt es allerdings an der Zeit dazu. Es wäre doch zu witzig, wenn dieser verlogene Werbefilm mit durch die Luft fliegenden gebratenen Tauben, mit Teddybärchen und anderen Kitsch, nackten Mädels, Geld- und Goldregen und was weiß ich noch alles angereichert werden würde. So könnte z.B. die wasserstoffblonde Frau am Anfang des Films doch gleich in die richtige Stellung verbracht werden bzw. ein paar aus einem Pornofilm entnommene Schmatzgeräusche zu verwenden wären, die dann bereits aussagekräftig genug wären.

Vielleicht finden sich ja Leute, die sich ein paar heitere und kreative Stunden mit der Bearbeitung des Films gönnen wollen und können. Der gesellschaftliche Nutzen wäre bestimmt nicht gering. Denn diesen Krieg gegen das Volk bzw. die Völker Europas müssen wir annehmen, so oder so, da er uns aufgezwungen wurde. Es muss daher an allen Fronten und mit allen Möglichkeiten gekämpft werden, wobei ein jeder seinen Anteil beitragen sollte, insofern ihm seine Heimat und ihre kulturellen Werte etwas bedeuten.

Dienstag, 3. November 2015

NPD - Volksfeinde vom rechten Rand

Die dämlichen Kanaillen von der Partei des Verfassungsschutzes, gemeinhin auch als  NPD bekannt, und ihr unverbesserlich unterbelichteter Anhang sind nicht besser als ihre islamistischen Gesinnungsbrüder vom Islamischen Staat.
Es kann kein Zufall sein, dass die NPD regelmäßig dafür sorgt, den berechtigten Bürgerprotest im Lande zu untergraben. Immer dann, wenn die Stimmung im Volk gegen die Merkel-Junta zur ernsthaften Gefahr für selbige anzuwachsen beginnt, tritt das Gesocks in Erscheinung, um den Bürgerprotest diskreditieren zu helfen.
Zu diesem Zweck liefert die NPD dem vereinten Kampagnenjournalismus die dafür nötigen Bilder. Und mehr noch. Aber darauf möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen.
Versoffener Blick, eine Kippe in der Visage, aber ausgerechnet das Logo der SS "Ehre und Treue" präsentierend. Vor 70 Jahren wäre dieser Vollhonk dafür in eins der "Schutzhaftlager" eingewiesen worden. Während normalerweise ein selbstverordnetes Alkoholverbot auf solchen Veranstaltungen herrscht, scheint die NPD neuerdings der besseren Außenwirkung halber und weil sonst niemand etwas mit dieser Scheißpartei zu tun haben will, kistenweise Freibier zu verteilen. Wie sagte es neulich ein Bekannter zu mir, der als Jugendlicher auf solchen Veranstaltungen zugegen war: "Bei 80 % von denen würde es noch nicht einmal für einen Hauptschulabschluß reichen". Daraufhin mussten wir beide schmunzeln.

Für die Presse sind solche abschreckenden Bilder jedenfalls ein gefundenes Fressen. Mit ihnen lassen sich Bürgerbewegungen wie Pegida oder die AfD nachhaltig ins rechte Licht rücken. Und so hatte es die Maschinerie des Springer-Konzerns auch in diesem Fall nicht verpasst, die vermeintlich Schuldigen am Unwesen der NPD zu benennen. Die "besorgten Bürger" würden die Stimmung im Lande anheizen, hieß es, um von der wahren Ursache, nämlich die unverantwortliche, antidemokratische und selbstmörderische Politik der Merkel-Junta, abzulenken.

Die NPD und deren Anhang haben eins mit den Gutmenschen und den Blockflöten gemeinsam. Und hierbei bediene ich mich liebend gern dem Sprachgebrauch der Nationaldemokröten: sie sind allesamt Volksschädlinge.

P.S. Wundert sich etwa jemand darüber, dass ausgerechnet in diesen Tagen die Rufe nach einem NPD-Verbot so verdächtig leise geworden sind? Das liegt garantiert nicht nur an der Solidarität dieser Banditen mit den Mordbrennern in der Ukraine.

Montag, 2. November 2015

ZDF-Sportstudio heißt somalischen Islamisten willkommen und blamiert sich dabei


Abdihafid Ahmed

Das ZDF präsentierte in seiner Sendung Sportstudio vom 5.9.2015 diesen somalischen Lumpen als kulturelle Bereicherung für Deutschland. Warum ausgerechnet diese Kreatur unter weit mehr als 1.000.000 Asylbegehrer ausgewählt wurde, bleibt das Geheimnis der Verantwortlichen beim ZDF.

Der Somali gibt an, er könne hier in Deutschland kein Deutsch lernen. Diese an Dreistigkeit kaum zu überbietende abstruse Behauptung braucht ihrer Lächerlichkeit wegen nicht weiter kommentiert werden. Doch verdeutlicht sie bereits den geistigen Zustand des Somali.
ZDF-Moderator: Wenn wir jetzt mal weit in die Zukunft schauen (!), was sind ihre Träume für die Zukunft? Vielleicht auch die Familie nach Deutschland zu holen, die noch in Somalia ist?
Somali: Äh. Äh. (das dämliche Geblöcke der Berufslügner und Vollgestörten beherrscht er schon mal)...Was die Familie betrifft, die würde ich nicht gerade unbedingt hier haben. Wir hören sehr viel Kriegslärm von dort hinten (gemeint ist Somalia), aber hier würden sie noch andere Erfahrungen machen, die ich ihnen nicht unbedingt gönnen möchte. Meine Mutter zum Beispiel, meine Frau, meine Kinder, wenn ich die her bringe, was passiert, wenn die hier durch die Straßen (gemeint sind die Straßen Sodoms und Gomorras) laufen? Dann sollen sie lieber in Somalia bleiben und ich bleibe alleine hier und stelle mich den Herausforderungen (Sodom und Gomorra bekämpfen?).
ZDF Moderator: Aber sie wollen in jedem Fall hier bleiben?
Somali: Ja, im Augenblick schon. Ich bin aus Sicherheitsgründen hier. Das ist meine Motivation. Ich kann hier in Sicherheit schlafen, mich satt essen, das ging in Somalia für mich nicht. Aber der Hauptgrund, aus dem ich hier bin und hier bleiben will, mein Leben verläuft sicherlich besser und sicherer und hier bringt mich niemand um, wie es in Somalia wäre.
ZDF-Moderator (unter frenetischem Applaus des Publikums und des BVB-Stars Subotic): Dann sage ich ihnen ganz herzlichen Dank für diese intimen Einblicke in ihr jetziges (!) Leben. Danke für den Besuch, Abdihafid Ahmed aus Somalia. Und alles Gute für die Zukunft, dass ihre Träume auch wahr werden und wir würden sie dann auch gerne in ein paar Jahren hier ins Aktuelle Sportstudio wieder einladen.
Muss der angeblich schutzbedürftige Somali noch deutlicher werden, um zu beweisen, dass er ein Islamist ist? Das Publikum applaudiert diesem charakterlosen Lumpen, anstatt ihn auszubuhen und lautstark dessen sofortige Abschiebung zu fordern. Der opportunistische Moderator des ZDF, Jochen Breyer, ist vom Islamisten, der wahrscheinlich den Al-Shabaab-Terroristen in Somalia zuzurechnen ist, ebenso angenehm angetan, wie das der BVB-Star Neven Subotic ist. Da verwundert es dann auch nicht, dass der Moderator in seiner Unwissenheit das Asylrecht mit Einwanderungsrecht verwechselt. Oder steckt da gar Kalkül dahinter, was die Sache garantiert nicht besser machen würde?

Die Türkei hat gewählt - der Erdowahn siegt

Der türkische Islamistenchef Erdowahn wurde nicht nur von Merkel im Wahlkampf massiv unterstützt. Er ließ sich auch selbst allerhand einfallen.

So wurde beispielsweise die international gültige Umstellung der Sommerzeit auf die Winterzeit um zwei Wochen nach hinten verschoben, damit seine dämlichen Wähler auch ja nicht die Wahl verpassen werden. Das ist kein Witz, sondern Tatsache.

Bisher konnten sich Türken, die in Deutschland leben, gegen eine Zahlung von 5.000 €uro vom Militärdienst freikaufen. Erdowahn ordnete für die Wahl am Wochenende an, dass die in Deutschland lebenden Türken für den Fall, dass sie seine islamistische AKP wählen, nur 1.000 statt 5.000 €uro zu zahlen hätten. Das ist ebenfalls kein Witz, sondern eine Tatsache, die mir von in Deutschland lebenden Erdowahn-Gegnern zugetragen wurde. Überhaupt ist die Lage innerhalb der türkischen Gemeinde in Deutschland äußerst angespannt. Die Fronten verhärten sich.

Das Wahlergebnis in der Türkei läßt sich jedenfalls jetzt schon mit folgender Karikatur zusammenfassen:
Wer jedoch das Wahlergebnis in traditioneller Graphik benötigt, der kommt beim Spiegel auf seine Kosten:
Zum Vergleich das Ergebnis vom Juni 2015:
Außerdem wird von Ungereimtheiten bei den Wahlen berichtet. So wurde aus Izmir vermeldet, dass dort mehr abgegebene Stimmen als es Wahlberechtigte gibt zu verzeichnen waren.

Sonntag, 1. November 2015

An die opportunistischen Volldeppen Blindenzwerg, Schweigbesser & Co.: Das nennt sich Zivilcourage!


Courage heißt alles zu riskier'n, alles zu setzen und vielleicht alles verlier'n.
Doch bist du bereit und setzt dein Ansehen aufs Spiel, wirst du mit Scheiße überhäuft und kannst nicht davor fliehn.
Nichts ist so hart wie das Leben. Wenn man sagt, was man denkt, muß man mehr als alles geben.
Was hast Du Arschloch schon jemals riskiert? Ich meine nicht dein Leben. Nein, was sich lohnt zu verlieren.
Der Liedtext stammt von einer ehemals couragierten Band.