Sonntag, 30. November 2014

Bundeskanzler a.D. blamiert deutschen Spitzenjournalisten



Es bereitet Vergnügen, wie hier Schröder den Joffe bloßstellt und mit dessen eigenen "Argumenten" schlägt. Typen wie Joffe spekulieren nun einmal mit der Vergeßlichkeit der Leute. Gäbe es die Volksseuche der Vergeßlichkeit nicht, hätten es all die Joffes ungemein schwerer, die Menschen an den Nasenringen durch die mediale Manege zu führen.
Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat, und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Samstag, 29. November 2014

Tugçe A. - Gedanken zum Umgang mit einem tragischen Fall

Einmal davon abgesehen, dass der tragische Tod der Tugçe A. bemitleidenswert ist, so stößt es sauer im Magen auf, wenn man dabei zusieht, wie dieser Fall instrumentalisiert wird. Was nützt das Trauerspiel um ihren Tod, wenn nicht gleichzeitig auch die Ursachen für ihren Tod benannt und bekämpft werden? Selbst aus dem tragischen Tod der jungen Frau machen sie nur eine "Show", um schon heute dort weitermachen zu können, wo sie gar nicht aufhören wollten.

Schlecht wird mir, wenn ich die Verantwortlichen für den Krieg auf Deutschlands Straßen auf einmal Mitleid heucheln höre. All diese Politbonzen, Journalisten, Juristen und andere Gutmenschen, die für das Verhalten des Natterngezüchts verantwortlich sind, aus dessen Reihen der Mörder von Tugçe A. stammt.
Mehr als Hunderttausend Menschen sollen bereits eine Online-Petition zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an das Mordopfer unterschrieben haben, meldet Springers Welt. Nicht, dass ich diesen Menschen per se ihre Anteilnahme absprechen wollte, doch wo zeigen sich deren Gefühlsäußerungen in den abertausenden Fällen, die täglich um uns herum passieren und oftmals noch tragischer sind? Oder benötigen diese Menschen immer erst eine Aufforderung von oben, in diesem Fall von den heuchlerischen Medien und den Politikern, um sich der eigenen Gefühle bewußt zu werden bzw. diese öffentlich zu zeigen?

Als vor gar nicht langer Zeit ein Rentner in München aus dem gleichen Motiv heraus wie Tugçe A. handelte und dabei noch brutaler zu Tode kam, wo waren da diese mehr als Hunderttausend? Ist ein Rentner, ein Mann oder ein Deutscher weniger wert als das neuliche Opfer oder fehlte es damals nur an der Aufforderung von oben?

Wir können hier auch noch weitergehen, das Phänomen bleibt aber das gleiche. Zeigen sich deutsche Menschen als Patrioten, werden sie von den besagten "Hunderttausend" wie tollwütige Hunde behandelt. Stoßen die Medien ins patriotische Horn, etwa wenn eine Fussball-WM zur Vermarktung ansteht, dann entdecken auch unsere "Hunderttausend" plötzlich ihren Patriotismus.

Zu den Mahnwachen für den Frieden oder den Friedensdemos finden meist nur ein paar Hundert Menschen hin, blasen ausgerechnet die einschlägig bekannten Medien ins Friedenshorn, entdecken auch unsere "Hunderttausend" ihren Friedenswillen.

Der Krieg in Syrien tobt seit Jahren, doch wenn die Medien - übrigens die gleichen, die diesen Krieg aktiv durch mediale Manipulation und Informationsunterdrückung unterstützen - zur gemeinsamen Sorge um die syrische Stadt Kobane aufrufen, dann erst entdecken auch die "Hunderttausend" diesen Krieg und  ihre Sorge um die Zivilisten.
Wie gesagt, ich möchte diesen "Hunderttausend" nicht ihre Fähigkeit absprechen, Mitleid mit anderen Menschen haben zu können. Wenn dieses Mitleid allerdings erst einer medialen Aufforderung benötigt, also einer Anordnung von oben, und sich ansonsten unsere "Hunderttausend" dem Elend dieser Welt gegenüber frigide zeigen, dann werde ich diese "Hunderttausend" nur als von den Medien einbestellte Jubelperser bezeichnen können. Jubelperser, die nur ja kein angesagtes "Event" verpassen wollen, weil sie um alles in der Welt "up to date" sein wollen.

Das Phänomen ist allerdings nicht neu. Ich lehne das Christentum ab. Aber, was ich noch mehr als das Christentum ablehne, sind die "Hunderttausend" Weihnachtschristen, die aus genannten Gründen nur am 24.12. den Weg in die Kirchen finden, um das restliche Jahr über kein Interesse an der achso heiligen Besinnlichkeit zeigen zu müssen. Und so spricht alle bisherige Lebenserfahrung für den Umstand, dass unsere "Hunderttausend" schon in kurzer Zeit den Namen der tapferen jungen Frau Tugçe nicht mehr kennen werden. Ob nun mit oder ohne Verdienstkreuz der Bananenrepublik Deutschland.

N24: Eine Zensur findet statt...

N24 gehört zum Springer Konzern. Dort wird ständig die pluralistische Gesellschaft gepredigt, in der Meinungsvielfalt und -freiheit zu den unverbrüchlichen Werten einer freiheitlich-demokratischen Werteordnung gehören. Wie das allerdings in der Praxis aussieht, wird aus dem obigen Ausschnitt der N24-Netzseite deutlich. N24 duldet nur noch anti-russische und pro-amerikanische Kommentare. Der Rest fällt der Zensur der heiligen demokratischen Inquisition zum Opfer.
Dennoch wird dieser Sender nicht müde, die "beiden deutschen Diktaturen" wegen der Unterdrückung von unerwünschten Meinungen anzuklagen. Für China, Russland und andere souvärene Staaten gilt das gleiche. Was ich selber tue, gesteh' ich keinem anderen zu, scheint das Motto der Musterdemokraten Aust, Rossmann & Co. zu sein. Ganz nach der altbewährten Haltet den Dieb!- Taktik.

Freitag, 28. November 2014

Die Toten Hosen instrumentalisieren das Elend Schwarzafrikas für ihre Geltungssucht und den eigenen Geldbeutel



Jan Böhmermann zählt mit Sicherheit nicht zu den redlichsten und vor allem nicht zu den aufgeklärtesten Erscheinungen in der deutschen Fernsehlandschaft. Jedoch bringt er die Heuchelei des Andreas "Campino" Frege und seiner im wahrsten Sinne toten Hosen auf den Punkt.

Kaum zu glauben, dass die Verantwortlichen der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf nichts von den Aktivitäten des Frege gewusst haben wollen, als sie am 1.Oktober 2014 den "Toten Hosen" die "Josef-Neuberger-Medaille" überreichten.

Immerhin wurden Frege & Co. für ihr bisheriges Lebenswerk ausgezeichnet, wobei der Philozionismus der "Toten Hosen" nicht allein ausschlaggebend gewesen sein wird. Zum Lebenswerk der "Toten Hosen" zählen nun einmal neben ihrem verlogenen "Band Aid 30"- Projekt auch ihr Rassismus, der sich gegen die indigenen Völker Europas richtet, die Förderung der "Kulturbereicherung" in Deutschland und die Verherrlichung von Drogenmissbrauch.

Gesund mag für manche ein verhasstes deutsches Wort sein, doch lässt sich mit dem Wort garantiert nicht das Wirken der "Toten Hosen" beschreiben.

Donnerstag, 27. November 2014

Militärbasen-Strategie der USA (Doku)


Wer befreit die Welt von den "Befreiern"?

Ukraine enteignet russische Erdölleitung

Die Ukraine hat eine weitere Enteignung russischen Eigentums vorgenommen. Diesmal handelt es sich um eine Erdölleitung des russischen Konzerns "Transneft", über die Europa mit dem begehrten Rohstoff versorgt wurde. Russland hat als Gegenmaßnahme die Lieferungen über diese Trasse nach Europa eingestellt. Die völkerrechtswidrige Handlung der Ukrainer wird von der Bundesregierung und den Leitmedien bemerkenswerter Weise derzeit noch verschwiegen. Immerhin bringt sie die Welt einen Schritt näher an den nächsten Weltkrieg heran.

Auch dieser Akt der Kiewer Junta ist als kriegerische Handlung gegen Russland zu werten. Kiew setzt alles daran, um einen Krieg mit Russland zu provozieren. Hier sollte nicht vergessen werden, dass Kiews Handlungen von den USA initiiert und abgesegnet sind. Erst vergangenes Wochenende lieferten die USA Kriegsgerät in die Ukraine. Zudem wurde die Anzahl der in Europa stationierten US-Kampfpanzer erhöht.

Mittwoch, 26. November 2014

Tumulte bei S21-Prozess in Stuttgart

Vier Jahre hat die Justiz verstreichen lassen, um wegen des massiven Polizeieinsatzes bei den Protesten gegen S21, der mindestens 130 verletzte Demonstranten zur Folge hatte, "im Namen des Volkes" die im Gerichtssaal anwesenden Vertreter des Volkes zu verärgern. Und nicht nur die.

Angeklagt waren ohnehin nur zwei Wasserwerfer-Führer, also die am wenigsten Verantwortlichen an der damaligen Eskalation. Weil ihnen lediglich eine geringe Schuld an den vielen Verletzten zuerkannt wurde, beendete die Stuttgarter Richterin Manuela Haußmann vorzeitig und ziemlich abrupt die Verhandlung. Nicht ohne zuvor "im Minutentakt" die Anträge der Nebenklage abzulehnen, bereits geladene Zeugen nicht mehr anzuhören und die dadurch aufgebrachten Prozesszuschauer des Saales zu verweisen.
Gegen eine Zahlung von jeweils 3000 €uro in die Staatskasse stellte sie das Verfahren ein.
Zurück bleiben die enttäuschten Opfer der Polizeigewalt und der Zorn der S21- Gegner, aber auch die Freude der wirklich Verantwortlichen, die der Polizeigewerkschaft und die des grünen Ministerpräsidenten, der nun nicht mehr vor Gericht aussagen muss.

Der Nebenkläger Dietrich Wagner (siehe Bild), das durch die Polizeigewalt nahezu erblindete Opfer, zeigte sich vom Prozeßausgang wenig überrascht.Wagner habe das Gericht von Anfang an für befangen gehalten. Die beiden angeklagten Polizisten bezeichnete er als "Bauernopfer". "Die wirklich Verantwortlichen sitzen nicht auf der Anklagebank", sagte Wagner schon bei Prozessbeginn.

Ein Hoch auf den Rechtsstaat

Dienstag, 25. November 2014

Linke Parteien entpuppen sich wieder einmal als Vertreter von Kapitalinteressen

Der sog. Solidaritätszuschlag wurde 1991 vom damaligen Kohl-Regime (CDU, FDP) eingeführt und sollte zunächst von den Betroffenen für ein Jahr als zusätzliche Kostenbeteiligungen für die Einvernahme der DDR, den Golfkrieg der USA und die Vorbereitung zur Einvernahme der ehemaligen nichtkapitalistischen Staaten Europas gezahlt werden.



1995 wurde die umstrittene Steuer vom Kohl-Regime erneut eingeführt und sollte zunächst bis 1997 zu entrichten sein. Aber auch dieses Versprechen entpuppte sich als fadenscheiniger Vorwand, um die volksschädliche Politik zur Vermehrung der Macht- und Profitansprüche der Oligarchen als auch die der Besatzungsmächte vorantreiben zu können.

Das auf das Kohl-Regime folgende Schröder-Regime (SPD, Grüne) und das darauf folgende Merkel-Regime (CDU, SPD + CDU, FDP) behielten den Solidaritätszuschlag bei, was stets mit der Zustimmung der vermeintlichen Oppositionsparteien geschah. Letztmalig wurde versprochen, den Solidaritätszuschlag spätestens 2019 abschaffen zu wollen.


"Die Menschen werden trotzdem diesen Vorschlag als Steuererhöhung empfinden", meint der Christdemokrat. Allein für die Dreistigkeit, hier von einer "gefühlten" Steuererhöhung zu labern, gehört dieses dümmlich grinsende Arschgesicht abgestraft. Dass die ARD-Tagesthemen nur von Vorteilen, aber nicht von Nachteilen berichten, ist man zwar gewohnt, sollte aber auch nicht länger hingenommen werden.

Wie so oft, wenn es um die Durchsetzung spezieller kapitalistischer Interessen zum Nachteil und Schaden des Volkes wie beispielsweise bei der Einführung der Agenda 2010 geht, treten vermeintlich linke Parteien in Erscheinung. Denen kauft der Plebs traditionell noch immer die größten Betrügereien ab. Und so fordern - wer hat uns verraten? - die Sozialdemokraten und die Grünen die Beibehaltung der einst vom nächstenliebenden Kohl-Regime eingeführten Steuer, gegen die sie damals - wenn auch nur zum Schein - noch Stimmung machten. Unterstützt werden sie dabei - wem wundert es - vom neoliberalen Kern der Linkspartei.

Unter dem fadenscheinigen Vorwand, den Solidaritätszuschlag künftig für die verfehlte Politik aller Bundesregierungen seit 1990 einsetzen zu wollen, in dem sie den Soli angeblich ausschließlich für marode Straßen, Schulen und dergleichen mehr verwenden wollen, bereiten sie eine weitere Gaunerei in Sachen staatlich organisierter Kriminalität vor.

Für die Erhaltung von Schulen und Straßen zahlt der Steuerzahler bereits Abgaben, die zudem völlig ausreichend wären, würden sie nicht beständig zweckentfremdet eingesetzt. Das wir es überhaupt mit maroden Straßen und Schulen zu tun haben, liegt nicht am bereits vorhandenen Steueraufkommen, sondern neben der Zweckentfremdung der Steuern auch an der vorsätzlich vorangetriebenen Vernachlässigung dieser staatlichen Pflichtaufgaben, die seit zwei Jahrzehnten betrieben wird.

Der Soli ist nun einmal keine zweckgebundene Steuer. Wie die Gelder vom Bund eingesetzt werden, ist Sache der Bundesregierung, wenn man allerdings vom staatlichen Auftrag und den Interessen des gemeinen Volkes einmal absieht. Nur zehn Prozent des Solis wurden in den "Aufbau Ost" investiert, auch sie flossen also in die Gewinne der Konzerne West. Trotzdem wird dem Bürger suggeriert, der Soli diene nahezu allein dem "Aufbau Ost" und einzig dem "Ossi" käme das "uneigennützige" Gebahren der selbsternannten Menschenfreunde zu gute.

Nun soll der Soli direkt in die Einkommenssteuer einfließen. Bisher war der Soli eine "Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer und Körperschaftsteuer". Soll der Soli zukünftig nicht mehr auf Kapitalerträge und Körperschaftsteuern erhoben werden? Wenn ja, warum vertreten dann die sog. linken Parteien nur die Interessen des Kapitals und der Unternehmen?

Angeblich soll durch das künftige Einfließen des Solis in die Einkommenssteuer garantiert werden, dass die Länder und Kommunen Zugriff auf diese Gelder erhalten. Der unkontrollierte Zuzug von Sozialleistungsbeziehern, der fortschreitende Lohnabbau, die wachsende Verarmung der Massen, all das verlangt zusätzliche Gelder bei geringer werdenden Einnahmen. Aber auch die Kriege, die sog. Rettungspakete und die Geschenke für fremde Regime treiben die Kosten in die Höhe, die man dem Plebs nur verdeckt abzupressen gedenkt. Das Gros der Bundesbürger wird sich auch gegen diese Enteignung nicht wehren, sondern den Zahlmeister spielen. Dummheit, Realitätsverweigerung, Feigheit und Selbstbetrug sind zu deutschen Tugenden geworden. Die Feinde des Volkes wissen das auszunutzen. Und nicht nur die, sondern auch diejenigen, die es aufgrund der Selbstaufgabe der eigensten Interessen wie Fliegen in das Licht zieht. Ich spreche hier von den Konsumeinheiten und Lohndrückern, die wegen der Profitgier und im Interesse der Besatzungsmächte ins Land geholt werden, als sehne man die gesellschaftlichen Konflikte, die dadurch entstehen werden, herbei. Nichts in der (großen) Politik geschieht aus Gründen des Humanismus oder der Menschenrechte, sagte jüngst Egon Bahr vor einer Gymnasialklasse. Hier hat Bahr, der es als graue Eminenz der SPD und Duzfreund von Kissinger wissen muss, die Wahrheit gesagt. Beim opportunistischen Gutmenschentum treffen solche Aussagen bekanntlich auf taube Ohren.

Montag, 24. November 2014

Ukraine: Ölraffinerie von Terrormilizen überfallen - es droht die Enteignung der ausländischen Eigner


Sie tun alles dafür, um Russland zu einer Invasion zu zwingen. Nur so ist das politische Überleben der Kiewer Oligarchenjunta noch vorstellbar, da alles andere auf ihren unvermeidlichen Untergang und globaljuristische Konsequenzen hinausläuft. Dabei wird die Oligarchenjunta von den USA und den tonangebenden €U-Ländern unterstützt. Erst am Wochenende lieferten die USA Waffen an die Ukraine.

Rund 100 bewaffnete Söldner der faschistischen Terrorbrigaden des jüdischen Oligarchen Kolomojskij haben am 22.11.2014 die Ölraffinerie in Odessa, die sich im Besitz des russischen Ölkonzerns Lukoil befindet, gestürmt und besetzt.
Das Wachpersonal der Raffinerie wurde gefangengenommen und verschleppt, das Personal der Raffinerie wurde bedroht und eingeschüchtert. Ein Teil des Personals befindet sich noch immer in der Gewalt der Ukros, wobei sich nichts genaues darüber sagen lässt, was mit diesen Menschen passiert ist.

Die Ukra-Faschisten haben vor, die Ölraffinerie in Odessa zu enteignen. Der Direktor der Ölraffinerie, Mark Einstein, sagte im Fernsehen aus, dass die Erstürmung der Raffinerie von "vermummten bewaffneten Angehörigen der ukrainischen Polizei und Mitarbeitern des ukrainischen Ölkonzerns UkrNafta begleitet" wurde. Kolomojskij ist übrigens über seine Holding "Privat" mit 42 Prozent an UkrNafta beteiligt.

Die Leitmedien schweigen sich bisher zu diesem Vorfall aus. Unliebsame Tatsachen, die nicht in das Bild passen, das den zu täuschenden Konsumenten dieser Medien als "Wahrheit" bzw. "seriöse Berichterstattung" vermittelt werden soll, werden in alter Gewohnheit einfach ignoriert. Wenn die Ignoranz nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, dann werden zwar die betreffenden Ereignisse erwähnt, nicht aber ohne die irreführende Linie in der Berichterstattung zu korrigieren. Mit anderen Worten wird alles mögliche versucht, um die Ereignisse im Licht der gewohnten Kriegspropaganda erscheinen zu lassen.

Sonntag, 23. November 2014

RTdeutsch ist endlich auf Sendung, muss aber dringend professioneller werden



Wehlke ist für seine doof-naive "Heute-Show" bekannt. Deshalb sollte dieser Blödian nicht allzu ernst genommen werden. Damit ist aber nicht gesagt, dass dieser Unterbelichtete keine Konsequenzen zu erwarten hätte. Denn auch Wehlke ist ein Stein in deren Mauer.
Seine Beiträge zu RT und der Bundeswehr setzen sich mit Absicht nicht mit den Inhalten auseinander, die der Sender ausstrahlt bzw. die die Gegner der Bundeswehrkampagne anzubringen haben. Statt auf die Inhalte einzugehen, werden die Menschen beleidigt, in dem ihnen aberwitzige Klischees auf dem Niveau der BLÖD-Zeitung vorgehalten werden.

Was aber RT deutsch angeht, so hat der Sender viele Steilvorlagen geliefert, die nun von den gleichgeschalteten Medien gerne angenommen werden.
Apropos gleichgeschaltete Medien. Wehlke streitet zwar deren Existenz ab, grenzt aber unsere eigenen Medien vom vermeintlichen Propagandasender RT ab, als gehörten alle Medien mit Ausnahme der "Bösen" von RT zu den in sich vereinten "Guten". Die Guten, von BLÖD bis Bibel TV (die im wahsten Sinne des Wortes eine VT nach der anderen senden), von Hartz TV bis Musikantenstadl und wieder zurück. Wehlke ist sich offensichtlich gar nicht bewußt gewesen, dass die von ihm behauptete Einheit der "guten" Medien auch deren Gleichschaltung beinhaltet. Doch zurück zu RT.

RTdeutsch suchte Mitarbeiter, die über Lebenserfahrung, eine hohe Allgemeinbildung und eine schnelle Auffassungsgabe verfügen. Wenn man dem FAZ-Redakteur, der bei RT zu Gast gewesen ist, in Sachen RT-Mitarbeiter Glauben schenken will, dann wurden diese nach anderen Kriterien ausgesucht. Das Sendeformat lässt jedenfalls all diese Ansprüche vermissen. Es erinnert an eine Mischung aus Pro7, RTL und ARD-Frühstücksfernsehen. Aber nicht nur ich bin enttäuscht von RTdeutsch(siehe auch hier).
Ivan Rodionov, Chefredakteur von RTdeutsch

Verantwortlich für den aus qualitativer Sicht misslungenen Start von RTdeutsch ist Ivan Rodionov. Rodionov war zu Gast in mehreren "Talkshows" der Leitmedien und ist deshalb kein Unbekannter. Allerdings konnte mich Rodionov in keiner dieser Sendungen überzeugen. Manchesmal fragte ich mich sogar, auf welcher Seite er steht. Selbst unhaltbare Angriffe gegen Russland konterte er nicht. Und das, obwohl wie im Falle von "Russlands Schuld am Abschuss von MH17" eine Demaskierung der NATO-Propaganda nicht nur notwendig, sondern einfach gewesen wäre.

RTdeutsch muss dringend professioneller werden, ansonsten wird aus dem Fehlstart eine Fehlgeburt. Und das braucht hier in Deutschland kein Mensch. Den alternativen Medien würde es sogar schaden. Also den Medien, ohne die es RTdeutsch gar nicht geben würde.

Nachtrag: Interview mit Ivan Rodionov

Samstag, 22. November 2014

Kindesmißbrauch im Namen von Religion

Die Tatsache des Mißbrauchs von Kindern weltweit im Namen von Religion ist allgemein noch kaum bewußt. Entweder viel zu groß oder aber viel zu verdeckt sind meist die Auswirkungen dieser Problematik, als daß man sich allgemein mit ihren Ursachen befassen würde. Und viel zu sehr sind viele verantwortlich am Mißbrauch Mitwirkende persönlich durch ihr eigenes Schicksal in der Sache verstrickt, so gehört der Mißbrauch allgemein noch immer (unbewußt) zur Normalität.
Hier weiterlesen.

Freitag, 21. November 2014

Vom verdorbenen Einfluß der transatlantischen Netzwerker auf die Leitmedien


Ganz so gleichgeschaltet glatt scheint es in den Redaktionsräumen der GEZahlten nicht vorzugehen, wie man das auf dem ersten Blick vermuten könnte. Sonst würde einem Platzeck nicht die Möglichkeit eingeräumt werden, in Sachen Bürgerkrieg in der Ukraine die Bundesregierung im Namen der deutschen Wirtschaft zu bemängeln. Und sonst wäre das Interview mit Putin neulich so nicht ausgestrahlt worden.

Apropos Interview, dafür gab es für den verantwortlichen Journalisten Hubert Seipel regelrecht Dresche aus den Reihen der atlantischen Netzwerker. Seipel hatte es gewagt, den zionistischen und transatlantischen Kriegshetzern in die Giftbrühe zu spucken, in dem er die Mindeststandards des Journalismus bewahrte und den Präsidenten der Russischen Föderation zu Wort kommen ließ, ohne dessen Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen.

Die Netzseite "Propagandaschau" hat einen lesenswerten Artikel über den verdorbenen Zustand in den Leitmedien veröffentlicht. Anhand eines Beispiels wird die Arbeitsweise der Netzwerker, die offensichtlich die Vorherrschaft in den Redaktionsstuben inne haben, dokumentiert. Hier geht es zum besagten Artikel.

Donnerstag, 20. November 2014

Zensur in Deutschland - Sperrungen von Netzseiten gehören zum Alltag

Der durch Schulunterricht und Leitmedien ver, pardon, aufgeklärte Bildungsbürger ist sich sicher, daß hierzulande Meinungsfreiheit herrscht und keine Zensur besteht, weil "wir" schließlich in einer "Demokratie" leben. Nur in Diktaturen werden Meinungen unterdrückt und wird zensiert.

Ein jüngeres Beispiel für diese realitätsverneinende Illusion ist die Sperre des youtube-Kanals von "Deutschland+Russland". Wobei in einer echten Demokratie, in der schließlich Meinungsfreiheit vorherrschen würde, die Sperre nicht erfolgt wäre. Die Illusion besteht also in der Einbildung, man würde in einer Demokratie leben.
Willkommen in der Diktatur!
Manche wachen eben erst auf, wenn in der Gesellschaft bereits tiefste Nacht vorherrscht oder der ganze Spuk vorbei ist.
Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.
Erich Kästner (1899-1974)
Der Kanal Deutschland+Russland macht übrigens auf youtube an anderer Stelle weiter.

Mittwoch, 19. November 2014

Mariupol - eine "befreite" Stadt leidet unter dem Terror der vom Westen und jüdischen Oligarchen finanzierten "Freiwilligenbataillone"

Ich habe keine Angst vor dem Krieg gegen die russischen Streitkräfte. Wir sind für ein Szenario eines totalen Krieges bereit. Unsere Armee ist jetzt in einem viel besseren Zustand als vor fünf Monaten und wir nutzen die Unterstützung der Welt.
Poroschenko, Präsident der Ukro-Ukraine
Poroschenko meint in seiner beschränkten Weltsicht den "Westen", denn sein Ukro-Regime erhält auf unseren Planeten nirgendwo anders Unterstützung. Was der "Westen" genau unterstützt, läßt sich einmal mehr aus dem folgenden Video erfahren. In diesem Video berichtet eine Frau aus Mariupol über die erschreckenden Zustände in der Stadt, die von den Ukro-Mordbrennern "befreit" wurde. Das darüber in den westlichen Medien kein Wort verloren wird, muss nicht extra erwähnt werden. Ich mache das trotzdem, um die Mittäterschaft der westlichen Journaille immer wieder anzuprangern.



Alles nur russische Propaganda? Völlig aus der Luft gegriffen und daher nicht überprüfbar?
Wobei ich auf die Ukros bezogen den Begriff Nazi unpassend finde. Die Symbole der Ukros mögen aus dieser Epoche stammen, doch nur weil einer "Salve Imperator" brüllt, wird er noch lange nicht zum römischen Legionär. Sollte allerdings der Begriff Nazi als Abkürzung für Nationalzionist stehen, so hätte das angesichts der Finanziers und der Politik, die die Mordbrenner unterstützen, seine Berechtigung. Immerhin wundert es nicht, dass die zionistischen Medien mehr als wohlwollend über die Ukros berichten.

Neues von der Propagandafront: Der einsame Putin?

ARD und ZDF-Propaganda: Der isolierte Putin from Doku Mentor on Vimeo.

Was es wirklich mit dem "einsamen Putin" auf sich hat, darüber hat uns RT aufgeklärt und ist hier nachzulesen. Das Filmmaterial, aus dem ARD und ZDF den "einsamen Putin" herausgeschnitten haben, ist in diesem Artikel eingebunden.
Ich kann es immer nur wiederholen: Niemand zwingt jemanden dazu, den GEZ-Lügnern auf den Leim zu gehen.
(Übrigens leben die GEZ-Propagandisten immer noch unbehelligt unter uns. Fürstlich entlohnt durch unsere Zwangsabgaben...)

Dienstag, 18. November 2014

George Soros - ZDF dient einem globalen Schwerstverbrecher als Bühne



Bereits die Einleitung von Wulf Schmiese verdeutlicht den Charakter des Interviews. Schmiese, der zu den in den USA ausgebildeten und zum Netzwerk der in Deutschland für amerikanische Interessen agierenden "Journalisten" gehört, verklärt hier bereits vollkommen die Realität. Schmiese stellt György Schwartz alias George Soros als Wohltäter vor, der "mit so vielen Millionen Dollar" aus seinem Milliardenvermögen "in den Aufbau von Demokratien weltweit" investiert.

Nun handelt es sich aller Erfahrung nach nicht "um den Aufbau von Demokratien", jedenfalls nicht im klassischen Sinn bzw. im Wortsinn. Denn für Soros & Konsorten bedeutet Demokratie nicht etwa, dass die Herrschaft vom Volk ausgeht. Demokratie bedeutet für diese Dunkelmänner, dass die Volksmassen glauben, sie würden die Herrschaft ausüben. Der Plebs ist das Stimmvieh, das über Schule und Medien beliebig manipulierbar ist. Und so kommt dem Plebs nicht die Herrschaft zu, sondern der Plebs funktioniert als nützliche Idioten, mit denen sich auch die Lakaien in der Politik über die "öffentliche Meinung" lenken lassen.

Demokratie im Sinne dieser Dunkelmänner kann auch als Kapitalismus bezeichnet werden. Nämlich als Kapitalismus, dessen Epizentrum die USA bilden. Wenn Soros "Demokratie" aufzubauen vorgibt, dann meint er damit die Diktatur der Finanzdynastien und die bedingungslose Unterordnung unter diesem System.
Begreifen sie, liebe Leser, in den Reden der Politiker das Wort "Demokratie" in diesem orwellschen Sinn, dann kommen die Reden zweifellos der Wirklichkeit näher.

Aber auch sonst ist Soros alles andere als ein Wohltäter. Er investiert und investierte nicht Millionen, sondern Milliarden in den völkerrechtswidrigen Umsturz von Regierungen und Gesellschaftssystemen. Soros hat dabei immer auch den biblischen Weltherrschaftsanspruch des Zionismus zum Ziel, doch niemals die Selbstbestimmung irgendeines freien Volkes. Wir brauchen uns nur all die Länder anschauen, in denen Soros & Co. bereits "Demokratien" aufgebaut haben. Mit Demokratie hat das wenig bis nichts zu tun. Ehemalige demokratische Länder wurden zu Geiseln des Imperialismus umgeputscht und umgebombt. Oftmals leiden diese Länder nach ihrer "Demokratisierung" unter blutigen Bürgerkriegen, aber danach herrschen in diesen Ländern stets korrupte Statthalter, die dabei helfen, die Massen zu verarmen und die Länder auszuplündern.

Soros ist ein "General" der Finanzdynastien und er kann dabei nicht nur auf Unsummen an Dollar zurückgreifen, sondern sich auch "demokratischer Institutionen" wie die der CIA bedienen. Soros ist ein Schwerstkrimineller, dessen Ableben der Menschheit garantiert keinen Schaden zufügen wird. Schmiese ist nur ein Hofberichterstatter, ein Emporkömmling, der hoffentlich eines Tages sein Nürnberg erhalten wird.

Den Rest des Propagandagesprächs zwischen den beiden Schmierlappen belasse ich hiermit. Ich möchte dieses verlogene Geseiere an dieser Stelle nicht weiter kommentieren. Doch eins ist Fakt. Dass Soros in Putin den neuen Hitler und seinen Feind sieht, macht Putin in meinen Augen noch beliebter als er das ohnehin schon ist.

Montag, 17. November 2014

Exklusives Interview der ARD mit Wladimir Putin vom 13.11.2014

Hier anklicken, um die Aufzeichnung sehen zu können.

Wenn man die Aussagen Putins verfolgt, fragt es sich, was der Westen diesem Staatsmann vorwirft: Dass er ein falsches Spiel spielt? Die, die Putin das vorwerfen, spielen tatsächlich falsch oder gehen den wahren Falschspielern auf dem Leim. Wie weltfremd, ignorant und/oder vergeßlich muss man sein, um Putin und damit auch dem größten Teil der Menschheit, der in Putin nun einmal nicht die Personifizierung des "Bösen" sieht, mit dieser gigantischen Ungerechtigkeit zu begegnen?
Putins Worte weichen jedenfalls nicht von seinen Taten ab. Von welchen führenden Politikern des "Westens" lässt sich so etwas behaupten?
Vor allem die zionistische K(r)ampf- und Hetzpresse zeigte sich angesichts des Ausrutschers der ARD in Sachen Journalismus als "not amused".

Sonntag, 16. November 2014

Poroschenko nennt Methoden, wie sein Regime den Krieg gewinnen will


Poroschenko benennt seine Gegner, zu denen die Kinder, Alten und Kranken gehören.

Der Ukro-Präsident Poroschenko meint zu wissen, wie der Krieg gewonnen werden kann. Er und seine Partner müssen diesen Krieg für sich entscheiden, sonst sind sie für immer erledigt. Und sie werden deshalb alles versuchen, um Russland zu einer Invasion zu provozieren. Denn ohne diese Invasion werden sie den Krieg verlieren.

Poroschenko kann dabei auf die Unterstützung des Bundes-Gaucklers zählen. Die Gesinnungsgenossen haben erst heute in Bratislava ihre Verbundenheit erneut unter Beweis gestellt (siehe Foto unten).

Samstag, 15. November 2014

Kometen- Mission dient ausschließlich dem internationalen Schwanzvergleich

"Erstaunlich gute Bilder" hat Rosetta auf die Erde gesendet. Wie die Sonde allerdings ihre "Selfies" produziert haben soll, wird nicht gesagt. Warum auch, hatte man doch gleich eine Armada an "Qualitätspressesonden" mitgeschickt, um die Mission aus allen Lagen ablichten zu können. Mit ARD und ZDF sitzen sie bekanntlich in der ersten Reihe und da darf der zu narrende Zuschauer schon mal eine Computeranimation bewundern, die allerdings mit der Realität nichts zu tun hat.

Jeder angehende Helikopterpilot weiß, wie einfach es sich auf einem rasenden Formel 1- Auto landen lässt. Und ich bezweifel, dass der vier Kilometer große Komet über die gleiche Anziehungskraft wie unser Planet Erde verfügt. Er soll allerdings noch schneller durchs Weltall reisen als die Erde. Wie einfach muss es daher sein, eine Sonde nach misslungener Landung vier Mal um den Kometen kreisen zu lassen, um dann endlich auf ihn landen zu können. Das alles ferngesteuert von der Erde aus. Aus einer Entfernung von einer Milliarde Kilometern, die von Lichtwellen in circa 55 Minuten zu bewerkstelligen sind. Um Informationen zwischen der Erde und der Sonde auszutauschen, würde es fast 2 Stunden benötigen, wobei die Strahlen, mit denen dieser Austausch stattfinden sollte, über eine gewisse Stärke und Genauigkeit verfügen müssen. Wir haben es hier nicht mit einem Satelitten in 100 km Höhe zu tun. Playstation- Astronauten würden hier nicht unbedingt von Echtzeit sprechen. Von der Geschwindigkeit, über die ein Flugkörper verfügen müsste, um das alles so umsetzen zu können, wie es uns aufgetischt wird, gar nicht erst angefangen. Der Komet rast jedenfalls mit einer Geschwindigkeit von über 30 Kilometern pro Sekunde durchs All und verfügt nicht, wie bereits erwähnt, über die Anziehungskraft eines Planeten. In der Area 51 oder im Gravitationsfeld der Erde wird man kaum solche Manöver proben können.

Es gibt noch weitere Bedenken, mit denen sich die angebliche Landung auf dem Kometen nicht erklären lässt. Doch belassen wir es hierbei. Schließlich soll man von dem Kakao, durch den man gezogen wird, nicht noch trinken.
Was hat Uncle Sam nun dazu bewogen, der Welt ein weiteres Märchen aufzutischen? Ich kann mir gut vorstellen, dass dies im Zusammenhang mit der von China behaupteten Mondlandung zu betrachten ist. Zudem die Chinesen behauptet haben, dass sie keine US-Fahne entdecken konnten. Das konnte Uncle Sam nicht auf sich sitzen lassen und um zu beweisen, dass er im internationalen Schwanzvergleich doch den längeren in der Hose hat, wurde die Ente mit dem Kometen erfunden.

Freitag, 14. November 2014

APEC-Treffen in China: Obama erntet Empörung, Putin hingegen Lob

Wenn sich Chinesen im Ausland aufhalten, verhalten sie sich in der Regel der fremden Kultur gegenüber mit größter Achtung. Diese kulturelle Angewohnheit ist bei allen ostasiatischen Kulturvölkern zu beobachten. Und sie unterscheidet sich auffällig von den Angewohnheiten der Engländer an Portugals Stränden, der Deutschen am Ballermann oder denen der Gringos in Mexiko. Vom ehrlosen Benehmen allzu vieler Araber, Türken oder Schwarzafrikaner in ihren jeweiligen europäischen Gastländern will ich hier gar nicht erst anfangen. Dann wäre ich womöglich mit der Aufzählung der Respektlosigkeiten, die aus Verachtung der kulturfremden Sitten heraus geschehen, in 100 Jahren noch nicht fertig damit.
Obama bin Laden beim APEC-Gipfeltreffen 2014 in China

Derzeit toben die chinesischen Medien. Sie regen sich über das respektlose Verhalten des amtierenden Chefgringos auf. Der Grund für die Aufregung ist Kunta Kintes ständiges Kaugummikauen* beim APEC-Gipfeltreffen in China. In China gilt dieses Verhalten als Respektlosigkeit. Und wer will den Chinesen diese Sichtweise vermiesen, ist es doch Bestandteil ihrer Kultur, die Sitten des Gastgebers zu achten? Hätte der Chefgringo seine Kaugummis in Washington gekaut, wären die Chinesen auf diese aus ihrer Sicht begangene Unhöflichkeit nicht eingegangen. Doch Washington ist nicht Peking und Peking nicht Berlin, wo man es gewohnt ist, sich von Uncle Sam und der meisten seiner Kulturbereicherungen erniedrigen zu lassen, um letztendlich die eigene Kultur zu verleugnen.

Anders als das Kauverhalten der Washingtoner Kamelfresse wurde das des Präsidenten der Russischen Föderation aufgenommen. Putin zeigte wieder einmal der ganzen Welt, was den Unterschied zwischen einen Staatsmann und einen Politiker ausmacht. Die Chinesen waren vom Verhalten des russischen Präsidenten begeistert und fühlten sich davon geehrt. Dies gilt sowohl für die chinesischen Medien als auch für das Volk. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es bekanntlich heraus. Und das ist gut so.


Putin lächelt bei seiner vornehmen Geste nicht die Gattin des chinesischen Präsidenten, sondern viel mehr ihren Gatten an. Diese Feinheit sollte man nicht übersehen. Putin wirkt dabei sogar etwas beschämt. Scham ist der Ausdruck von Menschen, die weder völlig abgebrüht noch verroht sind.

*Mit vollem Mund spricht man nicht. In China gilt diese Regel offensichtlich noch heute. In Deutschland nur noch dort, wo man Sitte nicht mit T am Anfang schreibt. Selbst im "Kulturprogramm" des Fernsehens kann man regelmäßig Darsteller sehen, die erst noch kräftig vom Apfel abbeißen, bevor sie ihren Satz aufsagen. Und das Mikrofon wurde zuvor  im Hals angebracht. Achtet 'mal d'rauf!

Donnerstag, 13. November 2014

ARD liefert einmal mehr übelste Kriegshetze ab



Trotz der Schelte des Rundfunkbeirates machen sie weiter und treiben ihr gemeingefährliches Spiel. Krause kann noch so sehr Superlative wie "der klügste Sicherheitsberater" verwenden, was seinem Schandmaul entströmt ist haltlose, verlogene und primitive Kriegshetze der übelsten Art. Finanziert durch die von uns zu entrichtenden Zwangsgebühren!

Ich halte es für überflüssig, auf den verbalen Giftmüll des Krause im einzelnen einzugehen. Wer bei klarem Verstand ist, der muss nicht erst darauf hingewiesen werden.
Doch frei nach dem Motto "Wo ist die scheiß RAF, wenn man sie braucht?!", sei hier auf das Wesentliche hingewiesen. Warum tolerieren (dulden) wir, dass all die Krauses in den Redaktionen ihr schändliches Werk betreiben können? Warum nehmen wir es hin, dass sie von unseren Geldern fürstlich entlohnt werden und mitten unter uns frank und frei leben können? Das Mindestmaß an Konsequenz, die auf diese verlogene Hetze folgen müsste, wäre das kollektive "Mobbing" (Schikane) dieser Kreaturen. Sie dürften im Supermarkt oder im Restaurant nicht mehr bedient werden, im Stadion oder im Bordell keinen Zutritt mehr erhalten und auf jede ihrer Bewegungen und Handlungen müsste der größtmögliche "zivile Ungehorsam" bzw. "Dienst am Bürger" folgen. Wenn Krause nur in ein Auto einsteigen würde, müsste er spätestens nach 30 Metern von einer Polizeistreife "wegen Auffälligkeit" kontrolliert werden. Mit dem ganzen Programm: Alkohol - und Drogentest, Erste-Hilfe-Koffer,...
Wenn wir schon zu feige für die letzte Konsequenz sind, dann sollten wir doch wenigstens all diesen Krauses deutlich zeigen, dass sie in unserem Land und insbesondere in unserer Nachbarschaft absolut unerwünscht sind.

Rolf-Dieter Krause lebt derzeit in Brüssel, ist also eingeschränkt zu erreichen. Doch die Redaktionsleiterin der ARD-Nachrichten, Christiane Krogmann, lebt beispielsweise in Hamburg. Oder der Tagesschau-Redakteur Patrick Gensing. Gensing, der früher als verlauster Punk vor Supermärkten bettelte und zurecht als "Antifa-Journalist" bezeichnet wird. Dessen Bruder Carsten übrigens ebenfalls der Antifa entstammt und als "Hardliner" (Linientreuer) verschrien war und sogar bis 2013 als "rechte Hand" Dieckmanns, des Chefredakteurs der Blöd, diente.

Solche Kreaturen treiben ihr Unwesen, weil wir sie ungestraft das machen lassen und sie trotz ihrer permanenten Verbrechen ungestört unter uns leben können. Daran sollte sich etwas ändern. Es handelt sich um keine mutigen Leute, die ihre Visagen herhalten, um die Lügen der Politik und der Dienste unter die Leute zu bringen. Die scheißen sich bereits vor Angst in die Hosen, wenn man ihnen sagt, dass sie unerwünscht sind. Voila!

Dienstag, 11. November 2014

USA halten bundesdeutsche Politiker notfalls mit Erpressung bei der Stange



Professor Werner Weidenfeld ist ehemaliger Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit. Weidenfeld plauderte zwar in der Sendung "Beckmann" vom 28.11.2013 aus dem Nähkästchen, doch sagte er bestimmt nichts, was ihm zum Verhängnis hätte werden können. Zudem die Sendung "Beckmann" für ihr politisch-korrektes Weichspülformat bekannt ist und die Möglickeit der Zensur bestanden hätte, da auch die Sendung "Beckmann" keine Direktübertragung darstellt.

Weidenfeld spricht von der angedrohten Veröffentlichung von Geheimdienstmaterial durch die USA im Falle des Ungehorsams, das zum "Schaden Deutschlands" eingesetzt werden würde. Hierbei bläst Weidenfeld gewaltig auf, denn gemeint ist nicht Deutschland, sondern die Lakaien und Statthalter der USA im Protektorat BRD. Das jüngste Beispiel sind die Sanktionen gegen Russland: Bundesdeutsche Politiker mussten laut US-Vizepräsident Biden erst dazu gebracht werden, die Sanktionen durchzusetzen. Sanktionen, die Deutschland enormen Schaden zufügen. Was nun Weidenfeld? Wollte Merkel & Co. hier etwa Schaden von Deutschland abhalten oder ging es diesen Gestalten nur darum, sich selbst nicht zu schaden?

Machtgierige und karrieregeile Figuren wie Merkel, Fischer, Özdemir, Westerwelle & CO. verdanken ihren Werdegang ganz gewiss nicht ihren besonderen Eignungen und Fähigkeiten im Sinne der Nation, sondern eignen und eigneten sich aus Sicht der USA und Israels besonders gut für ihre Ämter. Denn sie sind aus nationaler Sicht (Wohl des Volkes) wegen ihrer Unfähigkeit denkbar ungegeignet für die Funktionen, die sie bekleiden und bekleideten. Diese Unfähigkeit gepaart mit ihrer Erpressbarkeit macht sie erst zu den willigen Vollstreckern US-amerikanischer und zionistischer Interessen. Nebenbei verdienen sie sich dumm und dämlich damit. Wahrlich zum Schaden Deutschlands!

Ich sympathisiere bestimmt nicht mit Figuren wie Edathy (NSU- Untersuchungsausschuss = Kinderpornos) oder Hartmann (Innenpolitik = Chrystal Meth), doch hätten diese Figuren weiterhin den Anforderungen der wahren Herren in diesem Land entsprochen, wären die Informationen, die für ihre Rücktritte sorgten, in den Schubladen der Geheimdienste geblieben. Wobei Hartmann inzwischen wieder in die Politik zurückgekehrt ist. Es war wohl nur ein kleiner Warnschuss, eine kleinere Disziplinarmaßnahme gewesen und da Hartmann wieder spurt, wurde ihm teilweise verziehen. Das sind nur zwei von sehr vielen Beispielen. Das notfalls auch vermöllemannt und verbarschelt wird, muss an dieser Stelle eigentlich nicht erwähnt werden.

Montag, 10. November 2014

Bürgerkrieg in der Ukraine ist das Produkt zionistischer Oligarchen und der USA



Der ukrainische Generaloberst Yan Kazemirovich äußerte sich am 7. März 2014 in Simferopol über die Machtverhältnisse in der Ukraine.

Samstag, 8. November 2014

Ukro-israelischer Oligarch bezeichnet Abschuß von MH 17 als 'Kleinigkeit', bei der 'versehentlich das falsche Ziel' getroffen worden sei



Der jüdische Oligarch Ihor Kolomojskyj gilt als der Finanzierer der ukra-faschistischen Todesschwadronen und ist Partner des Westens. Für ihn ist der Abschuß von MH 17 "eine Kleinigkeit" bei der "versehentlich das falsche Ziel" getroffen worden sei.
Kolomojskyjs alttestamentarischer Auserwähltheitswahn tritt hier offen zu Tage, seine Äußerung kommt einem Schuldeingeständnis gleich.
Mag Kolomojskyj den Beinaheauslöser für eine nächste Phase im Weltkriegsszenario der Zionisten als "Kleinigkeit" herunterspielen - man weiß schließlich nicht, was uns dank der Kriegspläne von Kolomojskyj & Co., also aus dem Netzwerk der international organisierten Schwerstkriminalität, noch erwartet - eine Frage drängt sich dennoch auf: Was wäre das "richtige Ziel" gewesen? Die Maschine des Präsidenten der Russischen Föderation?

Granatenbeschuß einer Schule in Novorussia - Berichterstattung in den westlichen Medien ist bewußte Täuschung der Zuschauer

Im folgenden Filmbeitrag wird einmal mehr der Unterschied zwischen der Berichterstattung zur Ukraine in den NATO-Medien und den russischen Medien aufgezeigt. Die NATO-Medien unterdrücken bewusst Informationen. Selbst, wenn die Täterschaft nachweisbar ist, versuchen die NATO-Medien mittels Propagandatricks diese offenzuhalten bzw. diese der Opferseite zuzuschieben. Mittels dieser Propagandatricks aus der Rubrik psychologische Kriegsführung halten die NATO-Medien dem Ukro-Regime in Kiew den Rücken frei und erzeugen ein verfremdetes Bild in der Öffentlichkeit, ohne dem die Unterstützung des Westens für das Ukro-Regime nicht möglich wäre.


Ein Ereignis, zwei verschiedene Versionen

Freitag, 7. November 2014

25 Jahre Mauerfall: Erinnerungen fernab von Klischees und Geschichtsklitterung

Die Mauer wurde auf Befehl der Besatzungsmacht UdSSR errichtet!

Wer sich fernab von Klischees, Legenden und Geschichtsklitterung mit den historischen Tatsachen zur Mauer befassen möchte, dem sei an dieser Stelle ein älterer, aber aktueller Artikel von mir angeraten.

Oder wußten sie schon, lieber Leser, dass sich beispielsweise das Kohl-Regime hinter den Kulissen und fernab des üblichen Politikergeschwaffels der Mauer bediente?

Der impulsive Chruschtschow verließ die Arena mit der Ankündigung, bis Dezember 1961 mit der DDR einen Friedensvertrag abschließen zu wollen. Danach sollte, so seine erklärte Absicht, der DDR die volle Kontrolle über alle Zugangswege - zu Lande, zu Wasser und in der Luft - nach Westberlin übertragen werden.
Das war Öl ins Feuer [gemeint ist der Friedensvertrag! - Luzi].
Hier können sie weiterlesen.
Die Welt befand sich im Jahre 1961 kurz vor einem neuen Weltkrieg. Zwei riesige Militärblöcke standen sich gegenüber. Deutschland, insbesondere Berlin, war das Epizentrum der Spannungen. Auf dem Foto sind amerikanische und sowjetische Panzer zu sehen, die sich inmitten Berlins gegenüberstanden. Nur ein Funke hätte gereicht und die Lage wäre nicht nur dort eskaliert. Chruschtschow ging deshalb auf den amerikanischen Vorschlag ein und vereinbarte mit Kennedy den Bau der Mauer, um die Stufe der Eskalation zu verringern.

Fakten zur Berliner Mauer, die allzu gerne übersehen werden

Wie sehr die Gralshüter der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte mit zweierlei Maß messen, wird besonders an Tagen wie dem 13.August deutlich. Allzu gerne erinnern sie an den längst zur Vergangenheit gehörenden "antifaschistischen Schutzwall" (Berliner Mauer) der DDR, dafür aber nicht oder nur ungern an die Mauern der Gegenwart.
Es folgen ein paar wesentliche Fakten zur Berliner Mauer, die von den Heuchlern gerne übersehen werden.
Hier weiterlesen.

Donnerstag, 6. November 2014

Eilmeldung: Kiew startet Blitzkrieg gegen Novorussia

Die ukra-faschistischen Truppen haben vor wenigen Stunden einen Blitzkrieg gegen Novorussia begonnen.
Die Angriffe konzentrieren sich mittlerweile auf 26 Städte und Ortschaften gleichzeitig.
Katjuscha-Raketenwerfer, auch 'Stalinorgeln' genannt, wurden bereits von der Wehrmacht und der SS gefürchtet. Mehrere deutsche Zeitzeugen haben mir davon erzählt. Möge die Volkswehr Neurusslands zum Schutze der Menschen so viele als möglich unschädlich machen bzw. zum Zwecke des Sieges über die Ukra-Faschisten erobern können!

Donezk und seine Vorstädte werden durch starkes Artilleriefeuer von drei Seiten aus angegriffen. Es gibt viele Verletzte und Tote unter der Zivilbevölkerung. Aus den Donezker Wohnvierteln "Kievsky" und "Kuibischevsky" werden schwere Zerstörungen der Wohnhäuser gemeldet.
Purgin, der Sprecher der Volkswehr, meldete soeben, dass die Angriffe der ukra-faschistischen Truppen sehr massiv und gut organisiert sind. Dem Widerstand gelingt es aktuell nicht, den Blitzangriff zu stoppen. Aus Richtung der Städte Slawjansk und Kramatorsk rollen bis zu 250 weitere Panzer und Schützenpanzer, sowie mehrere Dutzend Katjuscha-Raketensysteme der Ukra-Faschisten, die übrigens von jüdischen Oligarchen und westlichen Steuerzahlern finanziert werden, auf Donezk zu.
Poroschenko als Offizier der Sowjetarmee. Die Karriere dieser Schießbudenfigur erinnert sehr stark an die der Merkel und die des Gaucklers. In der historischen Nachbetrachtung erscheint die Fehlerquote sowohl auf  Seiten der Staatssicherheitsdienste als auch auf der der "außerparlamentarischen Opposition" sehr hoch. In der Ukraine noch höher? +++ Heute lässt der Oligarch in Zusammenarbeit mit der NATO das Volk der Ukraine tyrannisieren und in der Ostukraine sogar zusammenbomben.

Nervt die GdL ganz Deutschland?

Die GdL mag zwar ganz Deutschland "nerven", aber das ist ihr gutes Recht, liegt an der gesellschaftlichen Notwendigkeit dieser Berufsgruppe und wird nicht überall in Deutschland negativ betrachtet. Um genau zu sein, nervt der Streik nur die nimmersatten Bonzen und diejenigen in der "Leistungsgesellschaft", die ohne eine Leistung zu erbringen, Profite ergaunern wollen: die Aktionäre. Hinzu kommen die VolksVertreter in den Parteien, Schwatzbuden Parlamenten, Redaktionsstuben und die Herrschar glücklicher Sklaven, die vor lauter Neid, Unvermögen und Denkschwäche den Leistungsträgern der Gesellschaft, die bei der Bahn arbeiten, nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen.
Ohne die Statistik unnötig abwerten zu wollen, sei dennoch darauf hingewiesen, dass die Statistik nichts über diesbezüglich entscheidende Faktoren wie die Lebenshaltungskosten in diesen Ländern aussagt. Mit 1000 €uro Gehalt gilt man nun einmal in Ghana als reicher Sack, in Deutschland allerdings zum Subproletariat. Darüber hinaus wäre ein Vergleich der Kosten für eine Bahnfahrt in den jeweiligen Ländern interessant gewesen. Die Bundesbahn hat sich in den letzten Jahren nicht von ungefähr diverse Bahngesellschaften dieser Welt unter den Nagel reißen können.

Einmal davon abgesehen, dass Deutschland nicht nur von Bonzen und Aktionären besiedelt wird, zeigt sich hier wieder einmal, welches Lied gewisse "Volksvertreter" und der sog. unabhängige öffentlich-rechtliche Rundfunk singen. Es ist das gleiche Lied, das auch von den Konzernchefs und den Konzernmedien gesungen wird. Von einer Gleichschaltung will man trotzdem nichts wissen, schließlich hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Auftrag...blablabla.
Und selbst der DGB singt dieses Lied. Diese Pseudo-Gewerkschaft, deren Bonzen Millioneneinkommen beziehen, um die Leistungsträger der Gesellschaft arm zu halten.
Wir befinden uns, wie das der Milliardär Warren Buffett so treffend sagte, in einem "Krieg zwischen Reich und Arm", den laut Buffett die "Reichen gewinnen werden". Buffet, ihr könnt vielleicht betrügen und manipulieren, aber ansonsten seid ihr selbst zum Scheißen zu dämlich. Kurz: Ihr braucht uns, wir euch nicht.
Deshalb wird das Ende dieses Krieges, selbst wenn er weitere Hunderte an Jahren fortdauert, einen anderen Ausgang nehmen, als den von dir prophezeiten. Oder die Menschheit stirbt wegen eurer Unvernunft und eurer maßlosen Gier aus. Ihr könnt gar nicht gewinnen.

Mittwoch, 5. November 2014

Die Arbeitsweise der "Qualitätsmedien" hat schon frühere Generationen zur Kritik gezwungen

Es ist jedem erlaubt zu sagen, was er will; aber es steht den Medien frei, davon Kenntnis zu nehmen oder nicht! Sie können jede Wahrheit zum Tode verurteilen, indem sie ihre Vermittlung an die Welt nicht übernehmen, eine furchtbare Zensur des Schweigens, die umso allmächtiger ist, als die Sklavenmasse der Leser, Hörer und Seher ihr Vorhandensein gar nicht bemerkt.
Oswald Spengler (1880-1936)
Davon machen die "Qualitätsmedien" beachtlich viel Gebrauch. Statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wird der Focus oftmals auf Nebensächliches und Belangloses gelenkt. Das Wesentliche wegzulassen, ist eine Form der Lüge. Jedenfalls immer dann, wenn dies bewußt betrieben wird.
Was nicht heißen soll, dass in den "Qualitätsmedien" nicht unverhohlen gelogen wird. Ein neueres Beispiel ist der Artikel der achso "seriösen" Times, der im Bild dargestellt ist und zum Thema Wahlen in der Ostukraine veröffentlicht wurde. In der Einkreisung ist ein Foto zu sehen, das in Indien und nicht in der Ostukraine aufgenommen wurde, wie das von der Times behauptet wird. Da die Wahlen in der Ostukraine von einer Volksfeststimmung begleitet wurden, fehlte es der Times offensichtlich an geeigneten Fotos, um die Menschen in der Ostukraine denunzieren zu können.
Dummes Zeug kann man viel reden, kann es auch schreiben, wird weder Leib noch Seele töten, es wird alles beim Alten bleiben.
Dummes aber vor's Auge gestellt, hat magisches Recht: Weil es die Sinne gefesselt hält, bleibt der Geist ein Knecht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Goethe kannte noch nicht die Technologie des Fernsehens, doch beschreibt er die Wirkung des Fernsehens sehr gut. Womit ich nicht sagen will, dass das Fernsehen eine den Menschen erniedrigende Technologie darstellt. Der beständige Missbrauch dieses Mediums im Sinne des von Goethe Beschriebenen läßt allerdings kein anderes Urteil zu.

Montag, 3. November 2014

Wahlen in Neurussland

Bei den Wahlen in Neurussland, die unter schwierigsten Bedingungen abgehalten werden mussten, haben sich nach ersten Angaben einundachtzig Prozent der Wähler gegen Kiew und somit für die Idee eines von Kiew unabhängigen Staatsmodells entschieden. Vier von fünf Wähler lehnen somit das Vorhaben der Kiewer Junta, der €U und der NATO beizutreten, sich unter dem Diktat der USA zu stellen und das Land von internationalen und nationalen Oligarchen ausplündern zu lassen, ab.
Wie zu erwarten, wird die "christlich-jüdisch-westliche Wertegemeinschaft" das Ergebnis demokratischer Wahlen in der Ostukraine nicht anerkennen.
Internationale Wahlbeobachter haben indessen den korrekten Verlauf der Wahlen bestätigt.

Sonntag, 2. November 2014

Putschisten in Kiew klagen ihre Gegner wegen Putsches an

Die Regierung der Ukraine ist bekanntlich durch einen Staatsstreich an die Macht gelangt. Nun hat die Putschregierung im Zusammenhang mit den Wahlen in Neurussland von diesem Wochenende Strafverfahren gegen Ukrainer eingeleitet, die sich gegen den Putsch zur Wehr setzen. Der Vorwurf lautet, "Handlungen zur gewaltsamen Änderung oder zum Sturz der Verfassungsordnung oder zur Ergreifung der Staatsmacht“ (Artikel 109, Teil 1, des Strafgesetzbuches der Ukraine) begangen zu haben.
Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man über diesen orwellschen Irrsinn nur lachen.

Samstag, 1. November 2014

Aus dem Archiv: Bekenntnisse eines "bezahlten Putin-Trolls"

Ob Heise.de, Süddeutsche oder Deutschlandfunk, die Artikel über "bezahlte Putin-Trolle"* häufen sich.

Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.

Hier weiterlesen.