Heute wurde bekannt, daß die Bürgerwehr in der Ostukraine die Leichen von 286 Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren in den Wäldern um Krasnoarmijsk entdeckt hat. Alle diese Frauen sollen durch Nacken- oder Kopfschuss ermordet und zuvor vergewaltigt und misshandelt worden sein. Damit dürfte das Schicksal eines Teils der 382 vermissten Frauen aus dieser Gegend geklärt sein.
Krasnoarmijsk wurde über Monate vom faschistischen Bataillon "Dnepr-1" belagert, das vom jüdisch-zionistischen Oligarchen Ihor Kolomojskyj finanziert wird. Neben "Dnepr-1" finanziert Kolomojskyj auch die faschistischen Bataillone "Donbass" und "Asow". Gegen Kolomojskyj wurde in Russland bereits im Juli 2014 ein Ermittlungsverfahren wegen der Finanzierung dieser "Todesschwadronen" eröffnet. Im Westen gilt Kolomojskyj als Musterdemokrat und Verbündeter.
Freitag, 31. Oktober 2014
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Schweden erkennt als bisher einziges €U-Land Palästina als Staat an
Schweden hat als erstes und einziges €U-Mitglied Palästina als Staat anerkannt. Dieser "antisemitische" Staatsakt wurde vom stets um Friedenslösungen bemühten Apartheidsstaat mit dem Abzug des Botschafters und dem Einfrieren der diplomatischen Beziehungen beantwortet. Die Superselbstauserwählten halten das schwedische Verhalten für eine "Schande", das "nur Schaden anrichten" würde. Wahrscheinlich ärgern sich jetzt die israelischen Nationalzionisten (NaZi), dass sie Schweden nicht einfach so - selbstverständlich nur zur Verteidigung und ihrer Sicherheit geschuldet - bombardieren können, wie sie das regelmäßig mit ihren Nachbarländern machen. Wundern würde mich das bei diesen Geistesgestörten nicht. ;-)
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Anti-Salafisten-Demo in Köln: Gewalt ging von der Polizei aus
Im Netz sind mittlerweile Videos aufgetaucht, die eindrucksvoll beweisen, dass die Eskalation am Rande der HoGeSa in Köln von der Polizei ausgegangen ist und bewusst provoziert wurde. Damit kann belegt werden, das sowohl die gleichgeschalteten Medien als auch sog. kritische Netzwerke (Netzfrauen etc.) und die Bundesregierung in übelster Weise Hetze betreiben und Falschinformationen verbreiten und damit u.a. gegen den § 130 StGB verstossen.
Freischaffende Journalisten wie Tatjana Festerling haben bereits darüber berichtet. Ihre Zeugenaussagen werden mit den Filmaufnahmen bestätigt. Einige dieser Videos sind mittlerweile gelöscht worden. Bestimmt nicht, weil die Privataufnahmen gegen Urheberrecht verstossen haben, sondern viel mehr, weil diese Aufnahmen Dinge beweisen, die nicht ins Bild dieser scheinheiligen Gesellschaft passen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Notwehr. Dieses Recht gilt auch für Deutsche, ihr Besatzerknechte!
Dienstag, 28. Oktober 2014
Außenminister der Ukraine äußert sich "homophob" - die Gralshüter im Westen schalten auf stumm
Hier seht ihr einen Ausschnitt der Pressekonferenz der Partei "Volksfront" von Premierminister Jazenjuk. Diese wurde anläßlich der Wahlen vom vergangenen Wochenende abgehalten. Arsen Awakow, der amtierende Innenminister der Ukraine, sagt: Wir werden mit allen demokratischen Parteien Verhandlungen führen." Darauf fragt ein Journalist: "Auch mit der Radikalen Partei?" Awakow antwortet: "Mit demokratischen, nicht mit schwulen."
Awakow, dem Pädosexualität vorgeworfen wird, spielt damit auf eine Begebenheit aus dem Jahre 2010 an, als dem damaligen Funktionär von Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei und jetzigem Chef der Radikalen Partei, Oleh Ljaschko, Homosexualität vorgeworfen wurde. Ljaschko ist übrigens Mitbegründer der Faschistenbataillone "Asow" und "Schachtar", die wiederum vom jüdisch-zionistischen Oligarchen Kolomoijski finanziert werden. Zu den Günstlingen von Kolomoijski zählt auch der amtierende Präsident Poroschenko. Wenn etwas derzeit in der Ukraine funktioniert, dann ist es das Gemisch aus Kriminellen. Die liefern sich allerdings Grabenkämpfe um die besten Plätze am Trog und das ist wiederum erfreulich.
Die bundesdeutschen Medien, die sonst auf alles einschlagen, was nicht "homophil" und "gegendert" daherkommt, halten sich inbezug auf Awakows Äußerung bemerkenswert zurück, in dem sie diese Äußerung bisher ignorieren. Aber auch aus den Reihen der Berufsbetroffenen, insbesondere den Grünen, ist nicht der leiseste Aufschrei zu hören. Damit beweisen diese Spießgesellen wieder einmal ihre niederträchtige Heuchelei.
Montag, 27. Oktober 2014
Ohne den Maulkorb der westlichen Medien: Vollständige Rede Wladimir Putins in Valdai
Die Rede war erschütternd. Ich glaube, dass es ein solches Statement seit der ganzen Zeit der Regierung Putins nicht gegeben hat. Vielleich deshalb, weil die Situation dies fordert. In den Hauptzügen bin ich mit allen Gedanken einverstanden, die er geäußert hat.
Gorbatschow über die historische Rede des russischen Präsidenten
Proteste gegen "Salafisten" in Köln
In Köln haben am vergangenen Wochenende gewaltbereite Fußballanhänger mehrerer Vereine, die sich ansonsten mitunter spinnefeind sind, gegen sog. "Salafisten" demonstriert. Am Protest, der sich vor allem gegen gewalttätige Muslime in Deutschland richtete, nahmen auch Rocker teil. Zahlreiche Protestierende haben einen Migrationshintergrund, was in den Medien peinlichst verschwiegen wird. Auslöser dieses Protestes waren die in den vergangenen Wochen stattgefundenen Gewaltausbrüche extremistischer Muslime in diversen deutschen Städten.
Ohne auf den Sachverhalt näher eingehen zu wollen, möchte ich dennoch auf drei bemerkenswerte Tatsachen hinweisen:
Ohne auf den Sachverhalt näher eingehen zu wollen, möchte ich dennoch auf drei bemerkenswerte Tatsachen hinweisen:
- Die Stimmung im Lande wurde von den gleichen Medien angeheizt, die sich jetzt gegen die Protestierer richten. Parallelen zu den Ereignissen Anfang der 90iger in Deutschland sind unübersehbar.
- Die Protestierer werden von eben diesen Medien pauschal als "Rechtsextremisten" und "Neonazis" denunziert. Begriffe, die immer dann besonders gern Verwendung finden, wenn sich Deutsche wagen, patriotisch zu handeln. Übrigens sind das die gleichen Medien, die in der Ukraine keine faschistischen Umtriebe erkennen wollen.
- Die SA der Zionisten - womit diejenigen gemeint sind, die sich fälschlicherweise als "antifaschistischer Widerstand" (Antifa) bezeichnen - hatte sich zum Stören des Protestes formiert. Das ist schon deshalb interessant, weil Protestaktionen der selbsternannten "Antifa" gegen die bundesdeutsche Unterstützung der ukrainischen Faschisten nicht stattgefunden haben. Dafür störte die "Antifa" regelmäßig Veranstaltungen, die sich gegen die bundesdeutsche Unterstützung der ukrainischen Faschisten richteten. Wieder einmal kommt die Schlägertruppe der Zionisten nur zum Einsatz, wenn es sich gegen die Interessen der indigenen Bevölkerung richtet.
Sonntag, 26. Oktober 2014
Von der Krise des politischen Kabaretts
Das Niveau des politischen Kabaretts in Deutschland ist bis auf wenige Ausnahmen zur Unterhaltung für die Dummzuhaltenden verkommen. Vielleicht war es aber schon immer dort angesiedelt, nur fiel das vorher nicht so auf. Ob Pispers bei seinen rar gewordenen Fernsehauftritten belanglos gewordene alte Kamellen zum Besten gibt, dafür aber auf jeden Kommentar in Bezug auf Syrien, Ukraine oder Gaza verzichtet oder ob Priol zum 1.000.000 Mal die Merkel parodiert und sonst fast nur mit Belanglosigkeiten auf dem Niveau der Bunten um sich wirft, es sind zahnlose Unterhaltungskasper, die uns derzeit im Fernsehen präsentiert werden und so dem Plebs die Möglichkeit geben, sich meinungsfrei zu fühlen und über seine eigene Dummheit zu lachen.
Einer dieser zahnlosen Tiger ist Vince Ebert. Ebert nennt sich Wissenschaftler, schafft aber alles andere als Wissen. Er hilft dabei, das in den Köpfen seiner Zuhörer zu zementieren, was auch Spiegel und Blöd in Beständigkeit tun. Ebert schafft kein Wissen, er festigt den westlichen Irrglauben, die Borniertheit des Westens und die maßlos unbegründete Selbstgefälligkeit der Scheindemokratien.
So ist Ebert der Ansicht, er hätte im obigen Video ab 5:30 min. Religionskritik betrieben. Dabei betreibt er absichtlich Stimmungsmache, die einfältiger nicht sein kann, aber dafür ungemein gefährlich ist.
Ebert faselt mehrfach vom aufgeklärten Westen, als ob der Konsum von Horoskopen im Westen nicht als ernster Volkssport betrieben würde. Weil der Westen so aufgeklärt ist, regen sich Leute wie Ebert auch permanent über Pisa und die Volksverblödung auf. Nicht, dass es dabei nichts aufzuregen gäbe, aber Aufklärung verträgt sich nun mal nicht mit Verblödung.
Der von Ebert behauptete aufgeklärte Westen, der den muslimischen Ländern um Lichtjahre überlegen sein soll. Deshalb wird wohl im Westen der Vorstandvorsitzende der Romkirche auch ganz offiziell als "Heiliger Vater" angesprochen. Sogar von den Diplomaten mit "ihre Eminenz(en)"! Wobei das "ihr" für die Sichtweise der Kirche steht, dass der Papst Jesus (Gott) und der Bischof von Rom in einer Person sind. Die Sichtweise der Kirche? Wer diesen Betrüger so betitelt, übernimmt zwangsläufig die schizophrene Geistesstörung dieser Sekte. Der aufgeklärte Westen, in dem die Aufgeklärten zum Schweigen verdonnert werden und Burkas als "Kulturbereicherung" gelten. Der aufgeklärte Westen, in dem die Kirche eine Sonderrolle einnimmt und sie zum Staate im Staat macht. Der aufgeklärte Westen, in dem naturwissenschaftliche Fächer wie Astronomie dem Religionsunterricht weichen müssen. Der aufgeklärte Westen, wo wie in den USA die biblische Schöpfungsgeschichte an den Schulen gelehrt und die Evolution als Teufelswerk verdammt wird.
Sicherlich glaubt Ebert nicht daran, dass die Erde eine Scheibe ist. Doch wer den Westen als aufgeklärt bezeichnet, hat eine Scheibe. Eine gewaltige!
Ebert hätte keine Mühe gehabt, entsprechende Stellen aus Bibel und Talmud herauszusuchen, doch er beläst es beim Koran. Weil er so aufgeklärt ist? Weil das Ebertsche "Wir", die Juden und Christen, so friedlich sind? Neulich hat Gaza Israel angegriffen und nicht umgekehrt? Es war der afghanische Außenminister, der seiner Armee sagte, dass die Freiheit Afghanistans im Harz verteidigt wird?
Der
Und überhaupt, was hat das mit Aufklärung zu tun, wenn Eberts Programm auf die dümmste aller Verschwörungstheorien um den 11.9.2001 aufbaut?
Das ist Propaganda in Reinkultur, aber garantiert keine Aufklärung, was Fernsehclowns wie Ebert betreiben.
Wie aufgeklärt das Publikum ist, läßt sich sehr schön am dümmlich anspruchslosen Applaus und der fehlenden Buhrufe festmachen, wenn der Protagonist des Abends sich in die untersten Kellergeschosse der Wirklichkeit begibt.
Samstag, 25. Oktober 2014
Frankreich will zukünftig Schrottproduktion als Betrug am Kunden bewerten
Der Schritt des französischen Parlaments, künftig den absichtlichen Verschleiß von Industrieprodukten als Betrugsdelikt bewerten zu wollen, kann nur begrüßt werden, ist aber lange überfällig.
Allerdings wird es schwierig sein, den betrügerischen Herstellern deren Absicht nachzuweisen, sind doch auch französische Richter oftmals sehr realitätsfremd, wenn es um die Interessen der Herrschenden geht.
Dennoch ist die Verabschiedung des neuen Gesetzes, das derzeit noch nicht rechtskräftig ist, ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Franzosen, die das neue Gesetz zur Verabschiedung eingebracht haben, scheinen Luzifer-Lux zu lesen (*lach*). Denn weit wirksamer als der zukünftige Straftatbestand und die damit verbundene schwierige Beweisführung ist das Vorhaben, die Hersteller und Importeure - ab einem gewissen Warenwert - zur Kennzeichnung ihrer Produkte zu verpflichten. Potentielle Kunden sollen so die Möglichkeit erhalten, sich vorab über die zu erwartende Haltbarkeit des Produktes und die Zeitdauer, in der für das Produkt Ersatzteile verfügbar sind, zu informieren. Und genau das habe ich schon lange gefordert.
Doch sollte niemand schon jetzt die Sektkorken knallen lassen. Frankreich hatte sich in der Vergangenheit bereits gegen den Industrieschrott gewährt. Ohne Erfolg. Es musste sogar draufzahlen. Und in Zeiten von €U-Diktat und TTIP wird es für Frankreich nicht leichter als damals werden, den Kampf gegen die industrielle Schrottproduktion zu gewinnen.
Andererseits könnte Frankreich Produkte auf den Markt bringen, die keinen absichtlichen Verschleiß aufweisen. Das wäre die beste Werbung für französische Produkte und gleichzeitig eine Kampfansage an die Schrottproduzenten. Doch ganz so einfach ist auch das nicht.
Kaufen für die Müllhalde
Allerdings wird es schwierig sein, den betrügerischen Herstellern deren Absicht nachzuweisen, sind doch auch französische Richter oftmals sehr realitätsfremd, wenn es um die Interessen der Herrschenden geht.
Dennoch ist die Verabschiedung des neuen Gesetzes, das derzeit noch nicht rechtskräftig ist, ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Franzosen, die das neue Gesetz zur Verabschiedung eingebracht haben, scheinen Luzifer-Lux zu lesen (*lach*). Denn weit wirksamer als der zukünftige Straftatbestand und die damit verbundene schwierige Beweisführung ist das Vorhaben, die Hersteller und Importeure - ab einem gewissen Warenwert - zur Kennzeichnung ihrer Produkte zu verpflichten. Potentielle Kunden sollen so die Möglichkeit erhalten, sich vorab über die zu erwartende Haltbarkeit des Produktes und die Zeitdauer, in der für das Produkt Ersatzteile verfügbar sind, zu informieren. Und genau das habe ich schon lange gefordert.
Doch sollte niemand schon jetzt die Sektkorken knallen lassen. Frankreich hatte sich in der Vergangenheit bereits gegen den Industrieschrott gewährt. Ohne Erfolg. Es musste sogar draufzahlen. Und in Zeiten von €U-Diktat und TTIP wird es für Frankreich nicht leichter als damals werden, den Kampf gegen die industrielle Schrottproduktion zu gewinnen.
Andererseits könnte Frankreich Produkte auf den Markt bringen, die keinen absichtlichen Verschleiß aufweisen. Das wäre die beste Werbung für französische Produkte und gleichzeitig eine Kampfansage an die Schrottproduzenten. Doch ganz so einfach ist auch das nicht.
Kaufen für die Müllhalde
Freitag, 24. Oktober 2014
An Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten: "Der Aggressor Russland steht bereits an der Türschwelle der NATO"
Verlogen, kriminell, wahnsinnig, verblödet - anders lassen sich Figuren wie die des Pressesprechers des Pentagons oder die des Kriegsministers der USA nicht beschreiben. Und man sollte sie auf Grund ihrer Allgemeingefährlichkeit auch nicht anders beschreiben. Höflichkeit oder diplomatische Zurückhaltung halte ich für unangebracht. Deshalb beneide ich niemanden, der mit solchen Figuren auf irgendeine Weise verhandeln oder noch Fragen stellen muss. Das ist garantiert Schwerstarbeit, da es jeden Verstand und jede Ethik beleidigt.
Die Völker des sog. "Westens" sind bestens beraten, wenn sie sich schnellstens von diesen Kreaturen befreien würden, um die Welt nicht noch in ein größeres Chaos zu stürzen.
Eurasien hat sich verschoben, Eurasien "steht bereits" in Eurasien. Die mangelnden Kenntnisse in Erdkunde der führenden Politiker des Westens reichen noch nicht einmal dazu aus, dass diese Vollidioten ohne Hilfsmittel den Weg zum eigenen Kühlschrank finden.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
In eigener Sache
Derzeit plage ich mich mit einer Erkältung herum, die mir viel Energie abverlangt. Zusätzlich zum Weltgeschehen.
Es fehlt die Konzentration. Angefangene Artikel wurden nicht beendet. Also nicht wundern, wenn "der Tiger zahnlos" erscheint. ;-)
Es fehlt die Konzentration. Angefangene Artikel wurden nicht beendet. Also nicht wundern, wenn "der Tiger zahnlos" erscheint. ;-)
Donezk heute Abend: Kiew lässt wieder Phosphorbomben regnen
Diese Filmaufnahmen stammen aus Donezk und zeigen das derzeit stattfindende Bombardement der Stadt durch die Schergen der Kiewer Putschregierung. Wieder setzen die Ukros international geächtete Phosphorstreubomben ein. In den Tagen zuvor wurde die Stadt selbst mit ballistischen Raketen beschossen. Gewiss nicht, um gezielt allein die militärischen Gegner bekämpfen zu können.
Wann hört endlich das Morden und der Terror auf?!!
Mittwoch, 22. Oktober 2014
"Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen..."
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
Augustinus Aurelius (354-430)
Der Film sagt mehr als tausend Worte, doch vergessen wir nicht, dass nicht nur die Eltern diese Vorbildfunktion einnehmen, sondern auch Figuren wie die Kunstprodukte der Unterhaltungsindustrie, von denen schließlich auch die Eltern beeinflußt werden. Der Großteil der Menschen geht nicht vorweg, sondern trottelt hinterher.
Dienstag, 21. Oktober 2014
Trotz Sparhaushalt: Bundesregierung finanziert Israel drei Kriegsschiffe
Wie die israelische Zeitung Haaretz berichtet, hat die Regierung der BRD Israel zugesagt, sich an den Kosten für drei neue Kriegsschiffe zu beteiligen. Damit finanziert die BRD nicht nur atomwaffenfähige U-Boote für Israel. Pro Kriegsschiff wird sich die BRD mit 300.000.000 €uro aus Steuermitteln des Bundespersonals beteiligen. Die Presse der BRD schweigt sich bisher zum Thema aus...
Montag, 20. Oktober 2014
Sind die USA für den Ebola-Ausbruch in Westafrika verantwortlich?
US-medizinischer Bereitschaftsdienst landet in Liberia |
Das ist mal wieder ein finsteres Kapitel, und was jetzt so herauskommt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Vor allem muss man sich ja fragen, wieso machen sie ihre Scheißversuche nicht bei sich im Land, sondern ausgerechnet in Afrika? Und natürlich hat man auch nichts davon gehört, dass die Verantwortlichen für die Terrorversuche in Guatemala zur Rechenschaft gezogen wurden oder werden. Und eine ganz wichtige Frage: Wieso hat eine US-Pharma-Firma sich den Ebola-Virus schon vor langer Zeit patentieren lassen?Hier könnt ihr diesen interessanten Artikel weiterlesen.
Rede des Außenministers Russlands vor der UN-Generalversammlung
Rede des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, auf der 69. UNO-Generalversammlung, New York, 27. September 2014
Geehrter Herr Vorsitzender!
Damen und Herren!
Heute zeichnet sich immer stärker der Widerspruch zwischen der Erfordernis von kollektiven, partnerschaftlichen Handlungen im Interesse der Ausarbeitung von adäquaten Antworten auf für alle gemeinsame Herausforderungen und dem Streben mehrerer Staaten nach Vorherrschaft und nach einer Wiedergeburt des archaischen Blockdenkens ab, welches auf Kasernendisziplin und der unzulänglichen Logik „meine eigenen – die anderen“ basiert.
Die westliche Allianz mit der USA an der Spitze tritt als Kämpferin für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte innerhalb einzelner Länder auf, agiert jedoch in der internationalen Arena von den genau entgegengesetzten Positionen aus, verwirft das in der UN-Charta festgelegte demokratische Prinzip der souveränen Gleichheit der Staaten und versucht, für alle zu entscheiden, was gut und was schlecht ist.
Washington deklarierte offen sein Recht auf den einseitigen Einsatz von militärischer Stärke wo auch immer für die Verteidigung der eigenen Interessen. Militärische Interventionen wurden zur Norm und zwar trotz der Tatsache, dass alle in den letzten Jahren von den USA unternommenen Gewaltoperationen jammervoll endeten.
Der Festigkeit des internationalen Systems wurden heftige Schläge erteilt: die NATO-Bombardements Jugoslawiens, der Einmarsch im Irak, der Überfall auf Libyen, der Misserfolg in Afghanistan. Nur dank intensiver diplomatischer Bemühungen wurde eine Aggression gegen Syrien im Jahr 2013 verhindert. Unwillkürlich drängt sich das Gefühl auf, dass das Ziel der verschiedenen „Farbrevolutionen“ und anderer Projekte zum Sturz von unbequemen Regimen die Provozierung von Chaos und Instabilität ist.
Jetzt wurde die Ukraine das Opfer einer solchen Politik. Die dortige Situation brachte die existierenden tiefgehenden Systemmängel der bestehenden Architektur im Euro-Atlantik-Raum zum Vorschein. Der Westen schlug den Kurs auf eine „vertikale Strukturierung der Menschheit“ nach seinen eigenen, durchaus nicht harmlosen Standards ein. Nachdem sie den Sieg im Kalten Krieg und den Beginn des sogenannten „Endes der Geschichte“ erklärt hatten, richteten sich die USA und die Europäische Union auf die Ausweitung des sich unter ihrer Kontrolle befindlichen geopolitischen Raums aus, ohne dabei auf die Ausgewogenheit der legitimen Interessen aller Völker Europas zu achten. Die westlichen Partner reagierten nicht auf unsere zahlreichen Warnungen bezüglich der Unzulässigkeit der Verletzung der Prinzipien der UN-Charta und der Schlussakte von Helsinki und wichen jedes Mal der ernsthaften gemeinsamen Arbeit zur Schaffung eines einheitlichen Raums für gleiche und unteilbare Sicherheit und Zusammenarbeit vom Atlantik bis zum Pazifik aus. Abgelehnt wurde der russische Vorschlag zur Ausarbeitung eines Europäischen Sicherheitsvertrags. Man sagte uns direkt, dass juridisch verpflichtende Sicherheitsgarantien nur Mitglieder der Nordatlantikallianz haben können, welche sich damals trotz der früher gegebenen gegenteiligen Versprechungen weiterhin gegen Osten bewegte. Der augenblickliche Übergang der NATO zu feindlicher Rhetorik, zur Beendigung der Zusammenarbeit mit Russland sogar zulasten der eigenen Interessen des Westens, zum ergänzenden Ausbau der militärischen Infrastruktur an den russischen Grenzen entblößte die Unfähigkeit der Allianz, ihren zur Zeit des Kalten Krieges zugrunde gelegten genetischen Code zu ändern.
Die USA und die Europäische Union unterstützten den Staatsstreich in der Ukraine und begannen, vorbehaltlos alle Handlungen der selbsternannten Kiewer Machthaber zu rechtfertigen, welche Kurs nahmen auf die gewaltsame Unterdrückung jenes Teils des ukrainischen Volkes, welcher die Versuche zurückwies, dem ganzen Land eine verfassungswidrige Ordnung aufzudrängen, und die eigenen Rechte auf Muttersprache, Kultur und Geschichte verteidigen wollte. Gerade dieser aggressive Angriff auf diese Rechte veranlasste die Bevölkerung der Krim, ihr eigenes Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und eine Wahl zugunsten der Selbstbestimmung zu treffen. Das war eine absolut freie Wahl, was auch immer diejenigen ersinnen, welche in erster Linie die Schuld für den inneren Konflikt in der Ukraine tragen.
Versuche, die Wahrheit zu verdrehen und Fakten hinter haltlosen Anschuldigungen zu verbergen, wurden in allen Etappen der Ukrainekrise unternommen. Nichts getan wird für die Ausforschung und Bestrafung der Schuldigen an den blutigen Februarereignissen auf dem Maidan, am Massentod von Menschen in Odessa, Mariupol und anderen Gebieten der Ukraine. Bewusst werden die Ausmaße der schrecklichen humanitären Katastrophe verkleinert, welche durch die Handlungen der ukrainischen Sicherheitskräfte im Südosten der Ukraine ausgelöst wurde. Vor einigen Tagen kamen neue erschreckende Tatsachen zum Vorschein, als in der Nähe von Donezk Massengräber entdeckt wurden. Trotz der UNO-Sicherheitsratsresolution 2166 wird die Durchführung einer sorgfältigen und unabhängigen Untersuchung der Umstände für den Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs über ukrainischem Territorium verzögert. Die Schuldigen für alle diese Verbrechen müssen gefunden und dem Gericht übergeben werden. Andernfalls kann man nur schwer eine nationale Aussöhnung in der Ukraine erwarten.
Russland ist aufrichtig an der Wiederherstellung des Friedens im Nachbarland interessiert und das müssen alle verstehen, die wenigstens ein bisschen über die Geschichte der tiefgehenden brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Völkern Bescheid wissen. Der Weg für eine politische Beilegung ist bekannt: noch im April dieses Jahres verpflichtete sich Kiew in der Genfer Erklärung Russlands, der Ukraine, der USA und der EU zum unverzüglichen Beginn eines breiten gesamtnationalen Dialogs unter Teilnahme aller Regionen und politischen Kräfte der Ukraine mit dem Ziel einer Verfassungsreform. Die Umsetzung dieser Verpflichtung würde allen Ukrainern ermöglichen, eine Übereinkunft darüber zu treffen, wie man in Entsprechung mit den eigenen Traditionen und der eigenen Kultur leben kann, und würde es der Ukraine ermöglichen, zu der für sie organischen Rolle eines Bindeglieds zwischen verschiedenen Teilen des europäischen Raums zurückzukehren, was zweifellos die Beibehaltung und Achtung ihres blockfreien, neutralen Status durch alle voraussetzt. Wir sind überzeugt, dass bei gutem Willen und bei Ablehnung der Unterstützung der „Kriegspartei“ in Kiew, welche das ukrainische Volk in den Abgrund einer nationalen Katastrophe zu stürzen versucht, ein Ausweg aus der Krise durchaus erreichbar ist.
Der Weg zu ihrer Überwindung wurde geöffnet durch die Erreichung eines Waffenstillstandsabkommens im Südosten der Ukraine auf Basis der Initiativen der Präsidenten Petro Poroschenko und Wladimir Putin. Unter Teilnahme von Vertretern Kiews, Donezks, Lugansks, der OSZE und Russlands werden praktische Maßnahmen zur konsequenten Verwirklichung dieser Vereinbarungen ausgearbeitet, darunter die Trennung der Konfliktparteien, der Abzug von schweren Waffen der ukrainischen Streitkräfte und der Volksmilizen und die Einrichtung eines Monitorings durch die OSZE. Russland ist bereit, weiterhin aktiv bei der Weiterentwicklung der politischen Beilegung zu helfen, und zwar sowohl im Rahmen des sich gut bewährt habenden Minsker Prozesses als auch in anderen Formaten. Aber es muss völlig klar sein, dass wir das für den Frieden, die Ruhe und das Wohlergehen des ukrainischen Volkes tun, und nicht, um irgendjemandes Ambitionen entgegenzukommen. Absolut ohne Zukunft sind Versuche, auf Russland Druck auszuüben und es zur Aufgabe seiner Werte, von Wahrheit und Gerechtigkeit zu zwingen.
Ich gestatte mir einen Exkurs in die jüngere Geschichte. Als Bedingung für die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit der Sowjetunion im Jahr 1933 forderte die Regierung der Vereinigten Staaten von Moskau Garantien für die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der USA und Verpflichtungen, keine Handlungen zur Veränderung des politischen und sozialen Systems Amerikas zu unternehmen. Damals fürchtete man in Washington das Revolutionsvirus und solche Garantien wurden in den Beziehungen zwischen Amerika und der Sowjetunion festgelegt. Vielleicht ist es sinnvoll, zu diesem Thema zurückzukehren und die damalige Forderung der amerikanischen Regierung universell zu stellen. Warum sollte keine Deklaration der Generalversammlung über die Unzulässigkeit einer Einmischung in die inneren Angelegenheiten von souveränen Staaten angenommen werden, über die Nichtanerkennung von Staatsstreichen als Methode zum Machtwechsel? Es ist an der Zeit, aus der internationalen Kommunikation Versuche des illegalen Drucks der einen Staaten auf andere völlig auszuschließen. Die Sinnlosigkeit und die Kontraproduktivität von einseitigen Sanktionen sind am Beispiel der amerikanischen Blockade Kubas offensichtlich.
Die Politik von Ultimaten, die Philosophie der Überlegenheit und der Dominanz entsprechen nicht den Erfordernissen des 21. Jahrhunderts und treten in Widerspruch zu den objektiven Prozessen der Formierung eines polyzentrischen, demokratischen Weltsystems.
Russland fördert eine positive, vereinigende Agenda. Wir waren und werden immer offen sein für die Diskussion der schwierigsten Fragen, wie unlösbar sie zu Beginn auch scheinen mögen. Wir sind bereit, Kompromisse und einen Interessensausgleich zu finden und gegenseitige Zugeständnisse zu machen, jedoch nur dann, wenn das Gespräch ehrlich, respektvoll und gleichberechtigt ist.
Die Minsker Abkommen vom 5. und 19. September über einen Ausweg aus der Ukrainekrise, der Kompromiss über das Inkrafttreten des Assoziierungsabkommens zwischen Kiew und der EU sind gute Beispiele zur Nachahmung, ebenso wie die endlich verkündetet Bereitschaft Brüssels, in Verhandlungen über eine Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und der Zollunion aus Russland, Weißrussland und Kasachstan einzutreten, wie das Präsident Wladimir Putin schon im Jänner dieses Jahres vorschlug.
Russland tritt konsequent ein für die Harmonisierung der Integrationsprojekte in Europa und Eurasien. Die Ausarbeitung von politischen Richtlinien und Fristen für eine solche „Konvergenz der Integrationen“ wäre ein realer Beitrag zur OSZE-Arbeit zum Thema „Helsinki plus 40“. Zu einer anderen wichtigen Richtung dieser Arbeit sollte ein pragmatisches, entideologisiertes Gespräch über die militärpolitische Architektur im Euro-Atlantik-Raum gemacht werden, damit nicht nur die Mitglieder der NATO und der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit sondern alle Länder der Region, darunter auch die Ukraine, Moldawien und Georgien, sich in einer gleichen und unteilbaren Sicherheit fühlen und nicht vor die falsche Wahl gestellt werden: „entweder mit uns oder gegen uns“.
Es dürfen keine neuen Trennungslinien in Europa zugelassen werden, denn unter den Bedingungen der Globalisierung können sich diese Linien in eine Wasserscheide zwischen dem Westen und der übrigen Welt verwandeln.
Man muss ehrlich sagen: niemand hat ein Monopol auf die Wahrheit, niemand mehr ist imstande, die globalen und regionalen Prozesse den eigenen Notwendigkeiten unterzuordnen. Heute gibt es keine Alternative zur Bildung eines Konsenses bezüglich der Regeln für eine nachhaltige globale Verwaltung unter den neuen historischen Bedingungen und unter voller Achtung der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt der Welt sowie bei einer Vielzahl von Entwicklungsmodellen. Einen solchen Konsens zu jeder Frage zu erreichen wird schwierig sein, vielleicht auch beschwerlich. Aber die Erkenntnis, dass in jedem Staat die Demokratie die „schlechteste Verwaltungsform außer allen anderen“ ist, musste sich ebenfalls lange den Weg bahnen, bevor Winston Churchill nicht sein Verdikt fällte. Es ist Zeit, die Unausweichlichkeit dieses Axioms auch in internationalen Angelegenheiten zu begreifen, in welchen heute ein riesiges Demokratiedefizit herrscht. Natürlich müssen gewisse Staaten Jahrhunderte alte Stereotypen überwinden und sich von den Ansprüchen auf ewige Ausschließlichkeit lossagen. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Solidarische Bemühungen können nur auf den Prinzipien der gegenseitigen Achtung und der gegenseitigen Interessensberücksichtigung aufbauen, wie das zum Beispiel im Rahmen des UNO-Sicherheitsrats, der „Gruppe der Zwanzig“, der BRICS-Staaten und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geschieht.
Die Theorie über die Vorteile der kollektiven Arbeit wird durch die Praxis bestätigt: das sind der Fortschritt bei der Beilegung der Situation rund um das iranische Atomprogramm, die erfolgreiche Beendigung der chemischen Abrüstung Syriens. Bezüglich chemischer Waffen hätten wir übrigens gerne eine ehrliche Auskunft über den Zustand der chemischen Arsenale in Libyen. Wir verstehen, dass unsere NATO-Kollegen, welche dieses Land unter Verletzung einer UNO-Sicherheitsratsresolution zerbombten, die von ihnen geschaffene Willkür nicht „aufrühren“ wollen. Das Problem der unkontrollierten libyschen Chemiearsenale ist jedoch zu ernst, um vor ihm die Augen zu schließen. Ich denke, der UNO-Generalsekretär muss seine Verantwortung auch in dieser Frage zeigen.
Das Wichtigste ist heute, die globalen Prioritäten zu sehen und diese nicht zu Geiseln einer einseitigen Agenda zu machen. Bei den Vorgehensweisen zur Regelung von Konflikten ist höchst akut die Aufgabe von doppelten Standards notwendig. Insgesamt sind alle damit einverstanden, dass die Hauptaufgabe in der entschlossenen Bekämpfung der Terroristen besteht, welche immer größere Gebiete im Irak, in Syrien, in Libyen, in Afghanistan und in der Sahara-Sahel-Zone unter ihre Kontrolle bringen wollen. Wenn dem so ist, dann darf diese Aufgabe nicht ideologischen Schemen oder der Bestrebung von persönlichen Abrechnungen zum Opfer gebracht werden. Die Terroristen müssen, mit welchen Losungen sie sich auch immer bedecken, außerhalb des Gesetzes bleiben.
Dabei muss der Kampf gegen den Terrorismus natürlich auf der festen Basis des Völkerrechts aufbauen. Eine wichtige Etappe in diesem Kampf war die einstimmige Annahme einer Serie von UNO-Sicherheitsratsresolutionen, darunter unlängst zum Problem der ausländischen Terroristen. Versuche, gegen die Charta unserer Organisation zu handeln, tragen nicht zu einem Erfolg der gemeinsamen Bemühungen bei. Der Kampf gegen die Terroristen auf dem Gebiet Syriens muss in Zusammenarbeit mit der syrischen Regierung geschehen, welche ihre Bereitschaft dazu klar zum Ausdruck brachte. Damaskus zeigte schon durch Taten seine Fähigkeit zur Kooperation mit der internationalen Gemeinschaft, als es seine Verpflichtungen im Rahmen des Programms zur Liquidierung der Chemiewaffen erfüllte.
Seit Beginn des „Arabischen Frühlings“ appellierte Russland, diesen nicht den Extremisten zu überlassen und eine Einheitsfront des Widerstands gegen die wachsende Terrorgefahr zu bilden. Wir warnten vor der Versuchung, praktisch jeden, der sich zum Feind Assads erklärte, zum Verbündeten zu nehmen: mögen das „al-Qaida“, „Dschabhat an-Nusra“ oder andere „Weggefährten“ eines Regimewechsels sein, darunter auch der „Islamische Staat im Irak und der Levante“, der jetzt im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Wie sagt man: „Besser zu spät als gar nicht“. Russland leistet nicht das erste Mal einen realen Beitrag im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ und andere Terrorformationen in der Region. Es erfolgen von uns umfangreiche Lieferungen von Waffen und militärischer Technik an den Irak, an Syrien und andere Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas und wir werden weiterhin deren Anstrengungen zur Niederwerfung der Terroristen unterstützen.
Die Terrorgefahr erfordert eine komplexe Vorgehensweise, wenn wir ihre Gründe ausrotten und nicht dazu verurteilt sein wollen, nur auf ihre Symptome zu reagieren. Der „Islamische Staat“ ist nur ein Teil des Problems. Wir schlagen vor, unter der Ägide des UNO-Sicherheitsrats eine tiefgreifende Untersuchung der Bedrohungen von Extremismus und Terrorismus auf dem Gebiet des Nahen Ostens und Nordafrikas in ihrer Gesamtheit vorzunehmen. Eine komplexe Vorgehensweise setzt auch die Untersuchung von langjährigen Konflikten voraus, in erster Linie des arabisch-israelischen. Die Ungelöstheit des Palästinaproblems im Laufe vieler Jahrzehnte bleibt nach weit verbreiteter Meinung einer der Hauptfaktoren für die Instabilität in der Region und hilft den Extremisten bei der Anwerbung von immer wieder neuen Dschihadisten.
Ein weiterer, buchstäblich schreiender Bereich für die gemeinsame Arbeit ist die Vereinigung der Bemühungen zur Umsetzung der Beschlüsse der UNO-Generalsversammlung und des UNO-Sicherheitsrats für die Bekämpfung des Ebolavirus. Unsere Ärzte arbeiten bereits in Afrika. Geplant ist die zusätzliche Lieferung von humanitärer Hilfe, Medizintechnik, Medikamenten und Spezialisten für die Unterstützung des UNO-Programms in Guinea, Liberia und Sierra Leone.
Die auf den Ruinen des Zweiten Weltkriegs geschaffene UNO tritt in das siebzigste Jahr ihrer Gründung ein. Wir alle sind verpflichtet, das Jubiläum dieses Großen Sieges würdig zu begehen und dem Andenken an alle im Namen der Freiheit und des Rechts jedes Volks auf Selbstbestimmung des eigenen Schicksal Gefallenen die Ehre zu erweisen.
Die Lehren dieses schrecklichen Kriegs so wie auch der gesamte Verlauf der Ereignisse in der heutigen Welt erfordern, die Bemühungen zu vereinigen und einseitige Interessen und nationale Wahlzyklen zu vergessen, wenn es um die Bekämpfung globaler Bedrohungen für die gesamte Menschheit geht. Es darf nicht zugelassen werden, dass der nationale Egoismus über die kollektive Verantwortung die Oberhand erlangt.
Sonntag, 19. Oktober 2014
Freitag, 17. Oktober 2014
Halloween: Wie schütze ich mein Kind vor'm "Karneval des Bösen"?
In zwei Wochen ist es wieder soweit. Dann spukt wieder der "Karneval der Verblödung" im Land.
Eltern, die ihren Kindern solche kommerzialisierte Fehlentwicklung ersparen wollen, Eltern, denen die ethische Entwicklung ihrer Kinder am Herzen liegt, können sich mit folgenden Musterbrief gegen den Zwang der kulturellen Amerikanisierung wehren:
Eltern, die ihren Kindern solche kommerzialisierte Fehlentwicklung ersparen wollen, Eltern, denen die ethische Entwicklung ihrer Kinder am Herzen liegt, können sich mit folgenden Musterbrief gegen den Zwang der kulturellen Amerikanisierung wehren:
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Ukrainische Partner des Westens überzeugen durch Bekenntnis zu den westlichen Werten und zu den Menschenrechten (*Sarkasmus aus*)
Hier seht ihr ein Wahlplakat der ukrainischen Partei Svoboda. Svoboda ist an der Kiewer Putschregierung beteiligt und hat unter anderem den Posten des Generalstaatsanwalts inne. Auf dem Plakat ist der Kandidat Yuri Levchenko zu sehen. Über dessen Namen steht "Jedem das Seine!", wobei eindeutig ist, auf was sich das beziehen soll. Denn der Mann im roten Gewand, dem gleich der Kopf abgetrennt werden soll, trägt den Schriftzug "Moskal" auf seiner Brust. Moskal bedeutet Russe und wird in der ukrainischen Umgangssprache ähnlich abwertend verwendet, wie in Deutschland das Wort "Kanake" oder in England das "wog" (bedeutet ebenfalls Kanake). Es kann davon ausgegangen werden, dass dieses Wort eine ähnlich lange Tradition wie das liebevolle bayerische "Saupreuß" aufzuweisen hat. Allerdings fehlt bei der Aussprache des Wortes Moskal derzeit das gewisse Augenzwinkern, das die Bayern bei der Verwendung ihres Schimpfbegriffes verwenden. Der schwergewichtige feine Unterschied, auf dem es ankommt. Eine Feinheit, die die Fanatiker jeglicher Couleur nicht zu erkennen vermögen.
Noch Fragen?
Mittwoch, 15. Oktober 2014
"Islamischer Staat" wird von USA trainiert
Dieses Video weist nach, dass der "IS" von den USA ausgebildet wird. Doch die USA behaupten, den "IS" zu bekämpfen. Zusammen mit ihren Verbündeten. Mit Saudi-Arabien zum Beispiel. Das Land, das den "IS" ausgerufen hatte. Oder mit Deutschland, dem Land, das sich zugleich zum Patenonkel für die saudische "IS"-Geburt aufspielte.
Gestern hörte ich aus dem Munde eines mediengeschädigten Jugendlichen, dass Russland den "IS" mit Waffen beliefern würde. Klar doch, meinte ich, warum nicht gleich Assad als Strippenzieher des "IS"? Deshalb also lehnten die USA das syrische Angebot ab, den "IS" gemeinsam auf dem Territorium des Irak zu attackieren, nachdem der "IS" durch die syrische Armee dermaßen geschwächt war, dass er sich in den Irak zurückzog.
Der Jugendliche ist bloß ein Dummkopf, der das nachplappert, was ihm die Propaganda vorkaut. Aber diejenigen, die dem Jugendlichen diese gefährlichen Hirnfurze einimpfen, die sind Verbrecher. Verbrecher, die unschädlich gemacht gehören. Koste es, was es wolle...
Als "Kulturbereicherer" nach Europa gelangt, als "Fachkräfte" wieder zurückgesandt?
Dienstag, 14. Oktober 2014
Ukraine: Geheimdienst fordert zur Denunziation der Bürger auf
Ich hatte zwar das aus der Ukraine stammende Flugblatt bereits veröffentlicht, jedoch die Übertragung ins Deutsche nicht vorgenommen. Das sei hiermit nachgeholt:
In diesem Zusammenhang sollte der Bau von Konzentrationslagern durch das Kiewer Innenministerium, das unter Kontrolle der Faschisten steht, nicht vergessen werden. Das Kiewer Außenministerium bestätigte zwar die mit Geldern der €U finanzierte Errichtung dieser Lager, dies jedoch zum Zweck der vorläufigen Internierung illegaler Einwanderer.
Außerdem ist in diesem Zusammenhang an das Auffinden von Massengräbern in der Ukraine zu erinnern.
Montag, 13. Oktober 2014
Chicago - das Mekka der Flugzeugtechnikwunder
Foto: Wiki
Die Tragflächen von Flugzeugen der Firma Boeing (sprich: boing) versetzen mich ab und an in Erstaunen.
Jedesmal frage ich mich dann, warum die Konstrukteure dieses Konzerns noch nicht den Nobelpreis für Physik erhalten haben? Wo sie doch die Naturgesetze derart auf die Probe stellen und eine Neubewertung dieser erfordern.
Am 11.9.2001 haben die Tragflächen von Boeing Stahlträger durchschnitten, als wären diese aus Butter gewesen. Am selben Tag, beim Sturz in das Gebäude des Pentagons, haben sie sich in Luft aufgelöst oder haben sich beim Aufprall des Flugzeugs in Null-Komma-Nichts an den Rumpf angelegt, sind mit durch das Loch geschlüpft und haben sich dann samt des Flugzeugs in Luft aufgelöst.
Vor den "9/11- Anschlägen" galt, was übrigens auch die Simulation eines Flugzeugunfalls ergab, dass eine Tragfläche aus Aluminium bereits an einem Telegraphenmast auseinander brechen kann. Man lernt eben niemals aus.
Das ist soweit bekannt.
Doch nun ist den Konstrukteuren von Boeing ein neues physikalisches Kunstwerk gelungen. Man lese und staune: Am internationalen Frauentag diesen Jahres sollen die Tragflächen einer Boeing die Funktion einer riesigen Schiffsschraube ausgeführt haben. Als Flug MH 370 wegen angeblichem Kerosinmangel nicht mehr ausgleiten konnte, sondern wie ein Geschoss ins Meer versank, waren es die Tragflächen, mit deren Hilfe sich MH 370 in die bisher unbekannten Tiefen des Ozeans "schraubte" (sic!).*
Unglaublich, da schauen manche Zeitgenossen Tag für Tag das staatlich garantierte Bildungsfernsehen und trotzdem wollen sie es einfach nicht begreifen, dass die USA das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" sind.
* laut einer Computersimulation soll das so gewesen sein - hier sollte nicht vergessen werden, dass eine Computersimulation nicht besser als seine Programmierer oder seine Interpreten sein kann.
Woher das Flugzeug die nötige Energie für dieses "Einschrauben" bezogen haben soll, wird uns von den "Wissenschaftlern" nicht verraten. Das Kerosin war laut diesen "Wissenschaftlern" ausgegangen. Zudem benötigt Kerosin Sauerstoff zum Brennen, der im Wasser nicht im dafür benötigten gasförmigen Zustand vorhanden ist.
Die Tragflächen von Flugzeugen der Firma Boeing (sprich: boing) versetzen mich ab und an in Erstaunen.
Jedesmal frage ich mich dann, warum die Konstrukteure dieses Konzerns noch nicht den Nobelpreis für Physik erhalten haben? Wo sie doch die Naturgesetze derart auf die Probe stellen und eine Neubewertung dieser erfordern.
Am 11.9.2001 haben die Tragflächen von Boeing Stahlträger durchschnitten, als wären diese aus Butter gewesen. Am selben Tag, beim Sturz in das Gebäude des Pentagons, haben sie sich in Luft aufgelöst oder haben sich beim Aufprall des Flugzeugs in Null-Komma-Nichts an den Rumpf angelegt, sind mit durch das Loch geschlüpft und haben sich dann samt des Flugzeugs in Luft aufgelöst.
Vor den "9/11- Anschlägen" galt, was übrigens auch die Simulation eines Flugzeugunfalls ergab, dass eine Tragfläche aus Aluminium bereits an einem Telegraphenmast auseinander brechen kann. Man lernt eben niemals aus.
Das ist soweit bekannt.
Doch nun ist den Konstrukteuren von Boeing ein neues physikalisches Kunstwerk gelungen. Man lese und staune: Am internationalen Frauentag diesen Jahres sollen die Tragflächen einer Boeing die Funktion einer riesigen Schiffsschraube ausgeführt haben. Als Flug MH 370 wegen angeblichem Kerosinmangel nicht mehr ausgleiten konnte, sondern wie ein Geschoss ins Meer versank, waren es die Tragflächen, mit deren Hilfe sich MH 370 in die bisher unbekannten Tiefen des Ozeans "schraubte" (sic!).*
Unglaublich, da schauen manche Zeitgenossen Tag für Tag das staatlich garantierte Bildungsfernsehen und trotzdem wollen sie es einfach nicht begreifen, dass die USA das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" sind.
* laut einer Computersimulation soll das so gewesen sein - hier sollte nicht vergessen werden, dass eine Computersimulation nicht besser als seine Programmierer oder seine Interpreten sein kann.
Woher das Flugzeug die nötige Energie für dieses "Einschrauben" bezogen haben soll, wird uns von den "Wissenschaftlern" nicht verraten. Das Kerosin war laut diesen "Wissenschaftlern" ausgegangen. Zudem benötigt Kerosin Sauerstoff zum Brennen, der im Wasser nicht im dafür benötigten gasförmigen Zustand vorhanden ist.
Sonntag, 12. Oktober 2014
Rückblende: 2009 - Gaddafi äußert sich zur Lage in der Ukraine
Muammar Gaddafi äußerte sich im Gespräch mit einem russischen Fernsehsender über den bestehenden Konflikt in der Ukraine. Dieses Gespräch wurde bereits im Jahre 2009 aufgezeichnet, also zwei Jahre bevor Gaddafi von islamistischen Terroristen ermordet wurde. Von islamistischen Terroristen, die in Zusammenarbeit mit der NATO das wohlhabendste Land Afrikas zerstörten. Es sind die gleichen Kräfte, die wir nun in Syrien beobachten können.
Samstag, 11. Oktober 2014
Vom bemerkenswert einseitigen Kampf der Marieluise Beck (Grüne) gegen die Todesstrafe
Ich weiß nicht, ob das grüne Schandmaul aus purer Dummheit heraus oder ihrer kriminellen Energie wegen diese Heuchelei betreibt. Doch sollte irgend jemand dieser Berufslügnerin verklickern, was sie da betreibt. Ich wüßte jedenfalls, was zu tun wäre, um dieses Flintenweib von ihren Halluzinationen zu befreien. Aber belassen wir das an dieser Stelle.
Es stimmt zwar, dass die Donezker Republik die Todesstrafe für besonders schwere Verbrechen eingeführt hat, doch nur für die Dauer des Krieges. Eines Krieges, den auch die Beck zu verantworten hat, da sie diejenigen unterstützt, die diesen Krieg angezettelt haben und unschuldige Menschen abschlachten.
Der Becksche Einsatz gegen die Todesstrafe darf zudem als äußerst einseitig bezeichnet werden und ist damit unglaubwürdig. Beispielsweise ist in Israel längst Praxis, was in der Donezker Republik eingeführt wurde. Doch dazu schweigt Beck.
Dieses Bild stammt von der Netzseite der Beck. Beck bezeichnet den Drohnenmörder, den Herrn des Terrors und der Todesurteile als "Fortschritt" (Becks Text zum Bild ist Unten zu lesen).
Und wie erklärt sich ihre Zurückhaltung in Sachen USA? Dort, wo die Todessstrafe 1977 wieder eingeführt wurde, auch in Friedenszeiten angewendet wird und garantiert keine Ausnahme darstellt. Statt die Vorzeigedemokratie zu tadeln, lobt Beck das Land und den jetzigen Präsidenten in den höchsten Tönen. Den Präsidenten, in dessen Regentschaft mindestens 20 Todesurteile vollstreckt wurden und über 3.000 Verurteilte darauf warten. Von den Tausenden Unschuldigen, die durch die ständigen Kriege der USA zum Tode "Verurteilten", gar nicht erst angefangen. Von den durch Profitgier zum Tode Verurteilten ganz zu schweigen.
Zum Wahlsieg Barack Obamas erklärt Marieluise Beck, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Ich freue mich sehr über den Wahlsieg Barack Obamas. Das moderne, bunte, tolerante Amerika hat sich gegen diejenigen durchgesetzt, die spalten, statt versöhnen wollten. Das ist ein gutes Signal für Amerika und die Welt. In den nächsten vier Jahren hat Präsident Obama die Chance, seine Reformagenda weiter voranzutreiben. Dabei hoffe ich als Grüne, dass der Kampf gegen den Klimawandel neben der so wichtigen Reform der Einwanderungsgesetzgebung ganz oben auf der Liste des Demokraten steht. Auch die Bundesregierung sollte die zweite Amtszeit Barack Obamas als Chance erkennen und endlich mehr dafür tun, um die Politik Obamas zu unterstützen. Die gemeinsame Themenliste ist lang: Die Schließung Guantánamos, die Bekämpfung der Schuldenkrise und der Kampf gegen den Klimawandel. Berlin hat die letzten vier Jahre verschlafen. Jetzt ist es an der Zeit, das transatlantische Verhältnis neu zu beleben.
Marieluise BeckFür Becks Kampf gegen die Todesstrafe ist noch bezeichnender, dass sie als Politikerin den Lissabon Vertrag abgesegnet hat. Was es damit auf sich hat, hat die Seite gewalt-notruf.eu wie folgt beschrieben:
Doch es ist Fakt: Die Todesstrafe kann in der EU wieder eingeführt werden und auch auf Demonstranten darf im Krisenfall scharf geschossen werden.
Das Amtsblatt der Europäischen Union (C 303/17 bis 303/18 vom 14.12.2007) veröffentlichte Erläuterungen zur Charta der Grundrechte in Bezug auf die Todesstrafe. Darin heißt es in Bezug auf Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben: »Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) Jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) Jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemandem, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) Einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.«
In der Erläuterung zu Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK (Europäische Menschenrechts-Konvention) heißt es unumwunden: »Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden …«Was nun Frau Beck? €Uropa ist keine Enklave. Die Verbündeten Israel und USA auch nicht. Fangen sie doch endlich damit an, die Menschenrechte auf dem Territorium zu schützen, dessen Bevölkerung sie angeblich vertreten. Für den "Schutz der Menschenrechte" in der Donezker Volksrepublik werden sie jedenfalls nicht vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Also sollte sich ihr Bemühen um die Menschenrechte hauptsächlich auf das Territorium der Deutschen beschränken. Jedoch widerspricht ihr bisheriges Handeln diesem frommen Wunsch in eklatanter Weise. Kann es sein, dass in ihrer Weltsicht die Deutschen keine Menschen sind?
Freitag, 10. Oktober 2014
Vorbereitung der Bodenoffensive gegen Syrien läuft auf vollen Touren
Die Amerikaner machen keinen Hehl daraus, dass sie dem IS in Syrien auf absehbare Zeit nicht Einhalt gebieten können.
FAZDer Autor des Artikels, Andreas Ross, kennt offensichtlich nicht den Unterschied zwischen "können" und "wollen". Aber auch sonst zeichnet sich Ross durch eine Argumentation aus, die noch nicht einmal einem Fünftklässler würdig wäre. So begründet beispielsweise Ross die Zerstörung von Gebäuden mit der Abwicklung von Geldgeschäften, die der IS in ihnen mittels Computer vorgenommen haben soll. Als ob es keine anderen Maßnahmen geben würde, Geldgeschäfte zu verhindern!
Überhaupt scheint sich Ross irgend einen der stumpfsinnigen Actionfilme aus Amerika zum Vorbild für seine dümmliche Argumentation genommen zu haben. So behauptet er, die Amerikaner würden Raffinerien zerbomben, um "die Dschihadisten etwa von Ölraffinerien fernzuhalten, um den IS von seiner wichtigsten Einnahmequelle abzuschneiden." Die Frage, wer dieses Öl vom IS kauft, dafür regelmäßig Geld überweist, damit Waffen und Nahrung erworben werden, wird gar nicht erst gestellt.
Niemand besetzt einfach eine Bank, übernimmt ungestört deren Geschäfte und handelt anonym an den Börsen, und zwar gegen den Willen aller anderen, die aber benötigt werden, um überhaupt Geschäfte zu machen. Statt der Bank den Strom abzustellen oder den Internetzugang zu blockieren, wird das gesamte Gebäude in die Luft gesprengt, weil es keine anderen Möglichkeiten gibt?
Die NATO hat die syrische Infrastruktur bombardiert. Insbesondere syrische Ölraffinerien. Ganz gewiss nicht, um den "IS" von seinen vermeintlichen Einnahmequellen abzuschneiden. Dafür hätten lediglich ein paar Telefonate gereicht, um die Verbündeten der NATO und die NATO selbst daran zu erinnern, die eigenen Sanktionen zu befolgen. Man hätte die Pipeline blockieren oder die Reederei ermahnen können, kein Öl mehr zu befördern, bevor man das Völkerrecht bricht und Kriegsverbrechen veranstaltet. Vieles wäre möglich gewesen, wenn das der Grund gewesen sein soll.
Die Bombardierungen hatten aber einen anderen Grund, deshalb flüchtet man in dümmliche Ausreden. Sie dienen der Vorbereitung einer Bodenoffensive gegen Syrien, um Syrien unterwerfen zu können. Der Schreiberling Ross und die FAZ helfen fleißig mit, den Eroberungskrieg vorzubereiten. Und sie machen wenig Hehl daraus, dass zu diesem Zweck eine Bodenoffensive geplant ist.
Aus dem Pentagon heißt es, es werde noch drei bis fünf Monate dauern, bis auch nur die Prozeduren und Abläufe für die geplante Ausbildung von rund 5000 Kämpfern der sogenannten moderaten Opposition gegen den Diktator Baschar al Assad entwickelt seien.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Abgeordnete der Linkspartei fordern nächste Stufe des Nato-Krieges gegen Syrien
Gestern kam es erneut zu Krawallen zwischen Kurden und Islamisten. Der Krieg wird auch auf Deutschlands Straßen ausgetragen. Und in der "einzigen deutschen Antikriegspartei".
Denn Unterstützung für den Krieg gibt es jetzt auch von der Linkspartei. Einige Bundestagsabgeordnete dieser Partei, allen voran Stefan Liebich, fordern den Einsatz von NATO-Bodentruppen in Syrien.
Liebich, der zufällig wie der uneheliche Sohn des Innenministers aussieht, ist "rein zufällig" Atlantikbrückler und Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, also einer zionistischen Gruppierung zur Durchsetzung der Interessen des Apartheidsstaates. Da erscheint die Mitgliedschaft des Liebich im wissenschaftlichen Beratungsgremium der ehemaligen Gauck-Behörde als weniger gewichtig. Worin diese "wissenschaftliche Beratertätigkeit" besteht, läßt sich erahnen, da der BWL-Schnösel Liebich am Tag der Maueröffnung immerhin schon 16 Jahre alt war und somit weder als Wissenschaftler, noch als lebenserfahrener Zeitzeuge der DDR durchgeht.
Die linken NATO-Kriegsbefürworter stützen ihre Forderung auf die Interessen der Kurden in Syrien. Das ist bereits dahingehend interessant, da die syrischen Kurden eine Bodenoffensive der NATO in Syrien entschieden ablehnen. Ja, selbst eine unter dem Deckmantel der UNO. Stattdessen fordern die syrischen Kurden eine sofortige Beendigung der von den NATO-Staaten betriebenen Unterstützung des "IS". Die Kurden wissen nicht nur, woher die Waffen und die Munition des "IS" stammen, sie kennen auch diejenigen, die ihren Kämpfern den Weg versperren.
Liebich und seine Genossen sprechen also nicht im Interesse der Kurden in Syrien, sondern widersprechen dem sogar. Dafür sprechen Liebich & Co. mit Erdogan. Erdogan, der die Verstärkung der kurdischen Streitkräfte verhindert, sagte: "Nur durch Luftangriffe können sie dem Terror kein Ende setzen.“
Klar doch, ist nicht die Beendigung des Terrors das Ziel, sondern die Unterwerfung Syriens.
"Die Türkei selbst greift allerdings nicht in den Krieg ein", sagte derselbe Erdogan und wollte damit von der Unterstützung des "IS" durch die Türkei und die Behinderung der kurdischen Streitkräfte ablenken, um auf die geplante NATO-Invasion hinzulenken.
Das NATO-Generalsekret Jens Stoltenberg sagte schon 'mal "Ankara am Montagabend im Fall eines Angriffs aus Syrien die Unterstützung des Bündnisses zu." Na bitte, und die Linkspartei sagte schon 'mal der NATO ihre Unterstützung zu. Auch ohne "eines Angriffs aus Syrien". So schließen sich die Kreise, so wirft ein Falschspieler dem anderen den Ball zu.
Denn Unterstützung für den Krieg gibt es jetzt auch von der Linkspartei. Einige Bundestagsabgeordnete dieser Partei, allen voran Stefan Liebich, fordern den Einsatz von NATO-Bodentruppen in Syrien.
Liebich, der zufällig wie der uneheliche Sohn des Innenministers aussieht, ist "rein zufällig" Atlantikbrückler und Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, also einer zionistischen Gruppierung zur Durchsetzung der Interessen des Apartheidsstaates. Da erscheint die Mitgliedschaft des Liebich im wissenschaftlichen Beratungsgremium der ehemaligen Gauck-Behörde als weniger gewichtig. Worin diese "wissenschaftliche Beratertätigkeit" besteht, läßt sich erahnen, da der BWL-Schnösel Liebich am Tag der Maueröffnung immerhin schon 16 Jahre alt war und somit weder als Wissenschaftler, noch als lebenserfahrener Zeitzeuge der DDR durchgeht.
Die linken NATO-Kriegsbefürworter stützen ihre Forderung auf die Interessen der Kurden in Syrien. Das ist bereits dahingehend interessant, da die syrischen Kurden eine Bodenoffensive der NATO in Syrien entschieden ablehnen. Ja, selbst eine unter dem Deckmantel der UNO. Stattdessen fordern die syrischen Kurden eine sofortige Beendigung der von den NATO-Staaten betriebenen Unterstützung des "IS". Die Kurden wissen nicht nur, woher die Waffen und die Munition des "IS" stammen, sie kennen auch diejenigen, die ihren Kämpfern den Weg versperren.
In der Debatte, was die geeignete Antwort auf die fortgesetzte Attacke der IS-Terrormiliz auf Rojava ist, wird die These vertreten, die Kurdinnen und Kurden wünschten gar keine militärische Unterstützung. Bei meinem gestrigen Besuch bei der Kundgebung am Brandenburger Tor wurde ein Flugblatt verteilt, das ich hier zitiere:
"Die Menschen in Kobane, die mit ihrem Leben Widerstand gegen den IS leisten, verteidigen derzeit in Rojava die Werte der Demokratie und der Menschlichkeit für die gesamte Welt. Daher rufen wir die internationale Öffentlichkeit und die Staatengemeinschaft dazu auf, die Menschen in Kobane und ihre Verteidigungskräfte umgehend zu unterstützen. Gegen diejenigen Staaten, die den IS unterstützen, allen voran die türkische Regierung, müssen endlich Konsequenzen wie z.B. Sanktionen folgen. Um eine erneute humanitäre Katastrophe und menschliche Tragödie zu verhindern, sollte die Bevölkerung in Rojava auf allen Ebenen - a u c h m i l i t ä r i s c h - in ihrem Widerstand gegen den IS - unterstützt werden. Die Verteidigung und der Widerstand Kobanes bedeuten gleichzeitig die Verteidigung der Menschlichkeit."
Stefan Liebich auf FratzenbuchWie Luzi in Erfahrung bringen konnte, soll sich Liebich gerade einmal zwanzig Minuten auf der Kundgebung aufgehalten haben. Zum Zweck der Eigenwerbung und um anschließend seinen geistigen Giftmüll untermauern zu können. Ob Liebich das Flugblatt an sich selbst verteilt hatte, war jedoch nicht in Erfahrung zu bringen.
Liebich und seine Genossen sprechen also nicht im Interesse der Kurden in Syrien, sondern widersprechen dem sogar. Dafür sprechen Liebich & Co. mit Erdogan. Erdogan, der die Verstärkung der kurdischen Streitkräfte verhindert, sagte: "Nur durch Luftangriffe können sie dem Terror kein Ende setzen.“
Klar doch, ist nicht die Beendigung des Terrors das Ziel, sondern die Unterwerfung Syriens.
"Die Türkei selbst greift allerdings nicht in den Krieg ein", sagte derselbe Erdogan und wollte damit von der Unterstützung des "IS" durch die Türkei und die Behinderung der kurdischen Streitkräfte ablenken, um auf die geplante NATO-Invasion hinzulenken.
Das NATO-Generalsekret Jens Stoltenberg sagte schon 'mal "Ankara am Montagabend im Fall eines Angriffs aus Syrien die Unterstützung des Bündnisses zu." Na bitte, und die Linkspartei sagte schon 'mal der NATO ihre Unterstützung zu. Auch ohne "eines Angriffs aus Syrien". So schließen sich die Kreise, so wirft ein Falschspieler dem anderen den Ball zu.
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Ausländerkrawalle in deutschen Städten - Claudia Roth bläst zugleich ins Kriegshorn
Vergangene Nacht lieferten sich in mehreren deutschen Städten Anhänger verschiedener muslimischer Ethnien Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei. Die Ausschreitungen fanden im Zusammenhang mit kurdischen Kundgebungen statt, auf denen die Kurden im Endeffekt eine Forcierung des Krieges im Nahen Osten durch die NATO forderten. Die Demos der Kurden richten sich gegen die Unterstützung des IS durch die Türkei und die NATO.
Dabei wurden, wie in Hamburg geschehen (siehe Foto), Verkehrsknotenpunkte blockiert und Amtsgebäude und Rundfunkanstalten besetzt. Die Polizei duldete diese Straftaten mehr oder weniger, in dem sie sich in auffälliger Weise zurückgehalten hatte. Ob die Polizei ebenso zurückhaltend vorgegangen wäre, wenn anstatt der Kurden Fußballanhänger oder Castorgegner die Gleisanlagen blockiert hätten, darf bezweifelt werden. In diesen Fällen hätte die Polizei erfahrungsgemäß die Gleisanlagen rigoros geräumt, es wäre zu Massenverhaftungen und zur Einleitung von Strafverfahren gekommen. Warum die Polizei Ausländer anders behandelt als Deutsche - und sie ständig begünstigt - könnt ihr bei euren zuständigen Freunden und Helfern in Uniform oder dem Volksvertreter eures Vertrauens erfahren...
Apropos Volksvertreter. Wie auf Bestellung gab die ARD der stellvertretenden Bundestagspräsidentin - "ich liebe die Konflikte in der Türkei" - Claudia Roth die Gelegenheit, ihren verbalen Giftmüll über Kabel und Satellit zu verbreiten. Roth nutzte die Gelegenheit in ihrer bekannt dümmlichen Art, um den Zuschauern den hanebüchenen Unsinn aufzutischen, das NATO-Mitglied Türkei würde nicht im Interesse der NATO handeln, wenn es die rückwärtigen Dienste (Versorgung etc.) für den "Islamischen Staat" bildet.* Grund genug für die Berufsbetroffene, sich in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen und eine türkische Bodenoffensive in Syrien zu fordern. Faktisch warb Roth über den Umweg der Türkei für einen Einmarsch der NATO-Truppen in Syrien, also für eine Eskalation der Kriegshandlungen und für die Zerstörung Syriens.
Wohlgemerkt, das alles, ohne die nötigen Konsequenzen dafür zu ernten. Armes Deutschland!
* Dieser längst bekannte Fakt wurde von Roth & Co. unlängst noch bestritten.
Dabei wurden, wie in Hamburg geschehen (siehe Foto), Verkehrsknotenpunkte blockiert und Amtsgebäude und Rundfunkanstalten besetzt. Die Polizei duldete diese Straftaten mehr oder weniger, in dem sie sich in auffälliger Weise zurückgehalten hatte. Ob die Polizei ebenso zurückhaltend vorgegangen wäre, wenn anstatt der Kurden Fußballanhänger oder Castorgegner die Gleisanlagen blockiert hätten, darf bezweifelt werden. In diesen Fällen hätte die Polizei erfahrungsgemäß die Gleisanlagen rigoros geräumt, es wäre zu Massenverhaftungen und zur Einleitung von Strafverfahren gekommen. Warum die Polizei Ausländer anders behandelt als Deutsche - und sie ständig begünstigt - könnt ihr bei euren zuständigen Freunden und Helfern in Uniform oder dem Volksvertreter eures Vertrauens erfahren...
Apropos Volksvertreter. Wie auf Bestellung gab die ARD der stellvertretenden Bundestagspräsidentin - "ich liebe die Konflikte in der Türkei" - Claudia Roth die Gelegenheit, ihren verbalen Giftmüll über Kabel und Satellit zu verbreiten. Roth nutzte die Gelegenheit in ihrer bekannt dümmlichen Art, um den Zuschauern den hanebüchenen Unsinn aufzutischen, das NATO-Mitglied Türkei würde nicht im Interesse der NATO handeln, wenn es die rückwärtigen Dienste (Versorgung etc.) für den "Islamischen Staat" bildet.* Grund genug für die Berufsbetroffene, sich in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen und eine türkische Bodenoffensive in Syrien zu fordern. Faktisch warb Roth über den Umweg der Türkei für einen Einmarsch der NATO-Truppen in Syrien, also für eine Eskalation der Kriegshandlungen und für die Zerstörung Syriens.
Wohlgemerkt, das alles, ohne die nötigen Konsequenzen dafür zu ernten. Armes Deutschland!
* Dieser längst bekannte Fakt wurde von Roth & Co. unlängst noch bestritten.
Dienstag, 7. Oktober 2014
NATO bombardiert in Syrien nicht den IS, sondern die Infrastruktur
Das eine ist, was sie reden, das andere ist, was sie machen.
Die syrische Regierung, aber auch Länder wie Russland haben von Anfang an das Vorhaben der USA, in Syrien die eigenen Hilfstruppen, pardon, den "Islamischen Staat" bombardieren zu wollen, als völkerrechtswidriges Verbrechen und kriegerischen Akt abgelehnt. Ganz gewiss nicht, weil die Genannten irgendwelche Sympathien für die Terrortruppen hegen würden, sondern weil man die wahren Absichten der USA längst kennt.
Absichten, über deren Durchführung sich manch ein Scheinheiliger und Berufslügner "wundern" mag, auf die aber aufmerksame Zeitgenossen längst hingewiesen haben.
Die wahren Absichten der USA treten nun, nachdem die USA ihr Vorhaben, den "Islamischen Staat" in Syrien bombardieren zu wollen, in die Tat umgesetzt haben, deutlich zu Tage.
Denn die von den USA angeführte NATO bombardiert in Syrien zielgerichtet Raffinerien. Dies dient verschiedenen Zielen. Zwei von diesen Zielen sind die Schwächung der Schlagkraft des syrischen Militärs und die weitere Zerstörung der syrischen Infrastruktur, um das syrische Volk gegen Assad aufzubringen.
Letzteres kann eintreten, kann aber auch in die unerwünschte Richtung losgehen. So wie damals in Deutschland, als die Briten und die Amerikaner Bombenteppiche noch und nöcher abwarfen, aber damit nicht erreichten, dass sich die Bevölkerung gegen Hitler wandte, sondern gegen die Verursacher, gegen sie selbst.
Die syrische Regierung, aber auch Länder wie Russland haben von Anfang an das Vorhaben der USA, in Syrien die eigenen Hilfstruppen, pardon, den "Islamischen Staat" bombardieren zu wollen, als völkerrechtswidriges Verbrechen und kriegerischen Akt abgelehnt. Ganz gewiss nicht, weil die Genannten irgendwelche Sympathien für die Terrortruppen hegen würden, sondern weil man die wahren Absichten der USA längst kennt.
Absichten, über deren Durchführung sich manch ein Scheinheiliger und Berufslügner "wundern" mag, auf die aber aufmerksame Zeitgenossen längst hingewiesen haben.
Die wahren Absichten der USA treten nun, nachdem die USA ihr Vorhaben, den "Islamischen Staat" in Syrien bombardieren zu wollen, in die Tat umgesetzt haben, deutlich zu Tage.
Denn die von den USA angeführte NATO bombardiert in Syrien zielgerichtet Raffinerien. Dies dient verschiedenen Zielen. Zwei von diesen Zielen sind die Schwächung der Schlagkraft des syrischen Militärs und die weitere Zerstörung der syrischen Infrastruktur, um das syrische Volk gegen Assad aufzubringen.
Letzteres kann eintreten, kann aber auch in die unerwünschte Richtung losgehen. So wie damals in Deutschland, als die Briten und die Amerikaner Bombenteppiche noch und nöcher abwarfen, aber damit nicht erreichten, dass sich die Bevölkerung gegen Hitler wandte, sondern gegen die Verursacher, gegen sie selbst.
Montag, 6. Oktober 2014
Gehen den AfD-Wählern langsam, aber endlich die Augen auf?!
So präsentierte sich AfD-Chef Lucke im September 2014 im "Heute-Journal" des ZDF.
Man sollte jetzt nicht dem Irrtum verfallen, daß es Lucke darum ging, den medieninszenierten Vorwurf des Antisemitismus aus dem Weg zu räumen. Dem Chef der Bertelsmann-FDP (AfD) ging es um sein Bekenntnis zur weltbeherrschenden Ideologie des Zionismus und zu dessen nationale Ausgeburt, dem Apartheitsstaat Israel. Lucke widerspricht damit in eklatanter Weise dem Anspruch seiner Partei, für die Souveränität Deutschlands eintreten zu wollen. Er zeigt damit aber auch auf, dass die Forderung seiner Partei nichts als Augenwischerei für das zu kanalisierende Protestpotential darstellt.
Die Rattenfängerei der AfD scheint mittlerweile dem bertelsmannschen Wahlvieh und den Sympathisanten dieser Ersatz-FDP aufzufallen. Das nachfolgende Video verdeutlicht diese Aussage.
Die Bertelsmann-FDP habe ich von Anfang an als ein Kunstprodukt des genannten Konzerns beschrieben. Ein einziger Blick auf die Funktionäre dieser Partei hätte genügt, um denen erst gar nicht auf den Leim zu gehen, denn die Partei ist ein Sammelbecken der berüchtigten Initiative Neue Marktwirtschaft, die wir ebenfalls dem Bertelsmann-Konzern zu verdanken haben.
In seinem Selbstverständnis versteht sich jeder AfD-Wähler als "kritischer Zeitgenosse". Dabei interessieren ihn nicht die wichtigen Fakten um die Partei oder die Herkunft und das Schaffen derjenigen, denen er die politische Verantwortung zu übertragen gedenkt. Wozu auch? Die wohlfeilen Phrasen dieser Bande aus politischen Hausierern reicht ihnen, die zu keiner wahren Kritik (im Wortsinn!) fähig sind, aus, um den Erfolg der Bertelsmann Kampagne zu sichern. Bestimmte Dinge wiederholen sich eben. Und wozu sollte man gewarnt sein? Etwa durch die Erfahrungen mit der Schill-Partei oder den Piraten? Manche lernen eben nicht dazu, sondern stürzen sich voller Elan ins nächste Fettnäpfchen, das ihnen von den Herrschenden serviert wird oder den Herrschenden nützt.
Der gute Wille allein reicht eben nicht. Gepaart mit Leichtgläubigkeit ist er sogar kontraproduktiv. Aber immerhin scheinen - wie erwähnt - so manchem AfD-Patrioten die Augen aufzugehen. Bleibt zu hoffen, dass diese Menschen daraus lernen werden und nicht gleich wieder unbedacht "Hurra" schreien, wenn das nächste Schwein an den Wahltrog schreitet. Oder besser gesagt, gelassen bzw. geführt wird.
Allein an ihren Taten werdet ihr sie erkennen...
Man sollte jetzt nicht dem Irrtum verfallen, daß es Lucke darum ging, den medieninszenierten Vorwurf des Antisemitismus aus dem Weg zu räumen. Dem Chef der Bertelsmann-FDP (AfD) ging es um sein Bekenntnis zur weltbeherrschenden Ideologie des Zionismus und zu dessen nationale Ausgeburt, dem Apartheitsstaat Israel. Lucke widerspricht damit in eklatanter Weise dem Anspruch seiner Partei, für die Souveränität Deutschlands eintreten zu wollen. Er zeigt damit aber auch auf, dass die Forderung seiner Partei nichts als Augenwischerei für das zu kanalisierende Protestpotential darstellt.
Die Rattenfängerei der AfD scheint mittlerweile dem bertelsmannschen Wahlvieh und den Sympathisanten dieser Ersatz-FDP aufzufallen. Das nachfolgende Video verdeutlicht diese Aussage.
Die Bertelsmann-FDP habe ich von Anfang an als ein Kunstprodukt des genannten Konzerns beschrieben. Ein einziger Blick auf die Funktionäre dieser Partei hätte genügt, um denen erst gar nicht auf den Leim zu gehen, denn die Partei ist ein Sammelbecken der berüchtigten Initiative Neue Marktwirtschaft, die wir ebenfalls dem Bertelsmann-Konzern zu verdanken haben.
In seinem Selbstverständnis versteht sich jeder AfD-Wähler als "kritischer Zeitgenosse". Dabei interessieren ihn nicht die wichtigen Fakten um die Partei oder die Herkunft und das Schaffen derjenigen, denen er die politische Verantwortung zu übertragen gedenkt. Wozu auch? Die wohlfeilen Phrasen dieser Bande aus politischen Hausierern reicht ihnen, die zu keiner wahren Kritik (im Wortsinn!) fähig sind, aus, um den Erfolg der Bertelsmann Kampagne zu sichern. Bestimmte Dinge wiederholen sich eben. Und wozu sollte man gewarnt sein? Etwa durch die Erfahrungen mit der Schill-Partei oder den Piraten? Manche lernen eben nicht dazu, sondern stürzen sich voller Elan ins nächste Fettnäpfchen, das ihnen von den Herrschenden serviert wird oder den Herrschenden nützt.
Der gute Wille allein reicht eben nicht. Gepaart mit Leichtgläubigkeit ist er sogar kontraproduktiv. Aber immerhin scheinen - wie erwähnt - so manchem AfD-Patrioten die Augen aufzugehen. Bleibt zu hoffen, dass diese Menschen daraus lernen werden und nicht gleich wieder unbedacht "Hurra" schreien, wenn das nächste Schwein an den Wahltrog schreitet. Oder besser gesagt, gelassen bzw. geführt wird.
Allein an ihren Taten werdet ihr sie erkennen...
Sonntag, 5. Oktober 2014
Doppelagent Steinmeier enttarnt
Wer sich einmal etwas tiefgründiger mit dem sog. "NSA-Skandal" befassen möchte, sollte diesen Artikel lesen. Abseits von der durch die "Qualitätsmedien" betriebenen Desinformationspolitik wird in dem Artikel auf Fakten eingegangen, die einmal mehr bestätigen, wie sehr das Volk von Regierung und Medien verarscht wird.
Freitag, 3. Oktober 2014
Gedanken zum Tage
Viele Mitbürger haben scheinbar nicht den Wunsch nach wirklicher Veränderung. Weil sie ahnen, dass sie nicht dazu imstande sind, die nötigen Fähigkeiten aufzuweisen?
Man sollte Goethes Aussage nicht unberücksichtigt lassen, wenn man sich Gedanken über die vorherrschende Lethargie im Lande macht...
Man sollte Goethes Aussage nicht unberücksichtigt lassen, wenn man sich Gedanken über die vorherrschende Lethargie im Lande macht...
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Grünen-Funktionär Schulz diffamiert Faschismusvorwurf gegen Ukraine und leugnet historische Tatsachen des WK II
Der Faschismusvorwurf gegen die Ukraine sei das "Krudeste" (lat. crudus = roh, grausam, unbearbeitet) überhaupt, meint Werner Schulz von den Grünen. Ich nehme es dem Politfunktionär Schulz nicht ab, dass er nicht weiß, was Faschismus bedeutet und dass er die Zustände in der Ukraine nicht kennt.
Aktuelles Fahndungsplakat des ukrainischen Geheimdienstes, das den Faschismusvorwurf gegen die Ukraine bestätigt.
Zwar halte ich Schulz für einen ungebildeten Kollaborateur, doch für so selten dämlich dann doch wieder nicht. Schulz, dessen politische Karriere im "Pankower George-Soros-Gedächtniskreis" begann und der auch schon mal eine Wahl wegen Fälschung beanstandete, um dann wenig später Abgeordneter in der letzten Volkskammer der DDR zu werden, obwohl er gar nicht gewählt wurde.
Derselbe Schulz, der bereits 1992 - als die Grünen noch fleißig an ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei festhielten und selbst in der CDU über sog. "Sanitätseinsätze" der Bundeswehr nur zaghaft "gestritten" wurde - öffentlich Kriegseinsätze der Bundeswehr in Jugoslawien forderte. 1994 forderte Schulz bereits dazu auf - was selbst ein so ausgemachtes Arschloch wie Joseph "Joschka" Fischer zehn Jahre danach nicht gewagt hätte, öffentlich zu äußern - dass die Grünen politischer Partner der Zentrumspartei (CDU) werden sollen.
Der Tabubrecher Schulz gefällt sich offenbar in seiner Rolle als apokalyptischer Vorreiter der Grünen. Das erklärt auch seine mangelnde historische Bildung, um nicht zu sagen, sein verlogenes Geschichtsbild, das er im obigen Video seinen Zuhörern aufzutischen sucht.
Vor 70 Jahren wären letzmalig Faschisten in der Ukraine aktiv gewesen, lügt Schulz ungeniert, um dann dieser Lüge gleich noch eine weitere aufzusetzen, in dem er behauptet, es hätte sich ausschließlich nur um Deutsche gehandelt. Von den Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Italienern, Balten und vor allem von den Ukrainern will Schulz nichts wissen, ebenso, wie er nichts davon wissen will, dass die Mehrheit der Ukrainer in den Deutschen damals keine Besatzer, sondern Befreier sahen. Ich nehme es Schulz nicht ab, dass er den Befreiungshelden der Ukrainer, Stepan Banderas, nicht kennen will. Übrigens handelt es sich hierbei um denselben Stepan Banderas, dessen Erbe im heutigen Bürgerkrieg in der Ukraine nicht zu leugnen ist.
Aber das stört den notorischen Lügner Schulz nicht, jedenfalls so lange nicht, wie er für seine Lügen nicht zur Verantwortung gezogen wird. Schulz der 300%er, der vom propagandistischen Endsieg träumt, während die eigenen "Leitmedien" - von ARD bis Spiegel und von FAZ bis Arte - wenn auch in beschönigender Variante, den Faschismusvorwurf nicht mehr zu leugnen wissen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Nur eine stinkende Blase im riesigen Sumpf der Bananenrepublik: In Bayern zeigt sich das organisierte Verbrechen wieder einmal der Öffentlichkeit
Im folgenden Filmbeitrag wird kein Einzelfall, sondern ein Regelfall aufgezeigt. Deutschland ähnelt keiner Bananenrepublik, Deutschland ist eine Bananenrepublik. Das Ausmaß der Korruption in Deutschland lässt keinen anderen Schluß zu.
Desweiteren wird gerne und fälschlich behauptet, die Bundesrepublik wäre ein "Rechtsstaat". Doch was bedeutet "Rechtsstaat"? Das nach geltendem Recht und Gesetz verfahren wird? Dann haben selbst die stalinistischen Säuberungen das Prinzip des "Rechtstaates" erfüllt, wurde doch nach geltendem Recht und Gesetz der Sowjetunion abgeurteilt. Also muss der Rechtsstaat andere Voraussetzungen erfüllen.
Ein Rechtsstaat wird dadurch gekennzeichnet, dass die Gesetze nicht willkürlich auslegbar sind, sondern für jederman gelten. In einem Rechtstaat wird das Recht und Gesetz nicht nach Bedarf und Beliebigkeit benutzt. Rechtsbeugung findet nicht statt. Demzufolge kann sich zwar die Bundesrepublik als "Rechtsstaat" bezeichnen, sie erfüllt aber definitiv nicht die Kriterien eines Rechtsstaates.
Um den Film zu starten, hier klicken.
Wie gesagt, im Film wird kein Einzelfall beschrieben, sondern ein gesellschaftlicher Regelfall. Die Gesellschaft, in der wir leben, funktioniert auf breiter Ebene so, wie das beispielsweise der kalifornische Professor William J. Chambliss in seinem Buch "Eine kriminelle Vereinigung. Über Politik und Verbrechen in den USA" beschrieben hat. US-amerikanische Verhältnisse sind längst auch die deutschen Verhältnisse. Sieben Jahrzehnte Besatzung und alle Lebenserfahrung lassen keinen Zweifel daran zu.
Es ist übrigens bezeichnend, dass solche Bücher nur über Antiquariat zu erhalten sind und nicht zum schulischen Standardrepertoire gehören.
Der Filmbeitrag des ZDF endet mit der Feststellung, dass dieser Fall von einer Untersuchungskommission des Bayerischen Landtag behandelt wird. Man wird sich erfahrungsgemäß auf eine offizielle Version des Falles einigen. Ich kann mich jedenfalls an keinen einzigen Untersuchungsausschuß erinnern, der wirklich Licht ins Dunkel gebracht hatte. Untersuchungsausschüsse verfolgen andere Ziele, aber gewiss nicht das der bedingungslosen und ungeschönten Aufklärung.
Desweiteren wird gerne und fälschlich behauptet, die Bundesrepublik wäre ein "Rechtsstaat". Doch was bedeutet "Rechtsstaat"? Das nach geltendem Recht und Gesetz verfahren wird? Dann haben selbst die stalinistischen Säuberungen das Prinzip des "Rechtstaates" erfüllt, wurde doch nach geltendem Recht und Gesetz der Sowjetunion abgeurteilt. Also muss der Rechtsstaat andere Voraussetzungen erfüllen.
Ein Rechtsstaat wird dadurch gekennzeichnet, dass die Gesetze nicht willkürlich auslegbar sind, sondern für jederman gelten. In einem Rechtstaat wird das Recht und Gesetz nicht nach Bedarf und Beliebigkeit benutzt. Rechtsbeugung findet nicht statt. Demzufolge kann sich zwar die Bundesrepublik als "Rechtsstaat" bezeichnen, sie erfüllt aber definitiv nicht die Kriterien eines Rechtsstaates.
Um den Film zu starten, hier klicken.
Wie gesagt, im Film wird kein Einzelfall beschrieben, sondern ein gesellschaftlicher Regelfall. Die Gesellschaft, in der wir leben, funktioniert auf breiter Ebene so, wie das beispielsweise der kalifornische Professor William J. Chambliss in seinem Buch "Eine kriminelle Vereinigung. Über Politik und Verbrechen in den USA" beschrieben hat. US-amerikanische Verhältnisse sind längst auch die deutschen Verhältnisse. Sieben Jahrzehnte Besatzung und alle Lebenserfahrung lassen keinen Zweifel daran zu.
Es ist übrigens bezeichnend, dass solche Bücher nur über Antiquariat zu erhalten sind und nicht zum schulischen Standardrepertoire gehören.
Der Filmbeitrag des ZDF endet mit der Feststellung, dass dieser Fall von einer Untersuchungskommission des Bayerischen Landtag behandelt wird. Man wird sich erfahrungsgemäß auf eine offizielle Version des Falles einigen. Ich kann mich jedenfalls an keinen einzigen Untersuchungsausschuß erinnern, der wirklich Licht ins Dunkel gebracht hatte. Untersuchungsausschüsse verfolgen andere Ziele, aber gewiss nicht das der bedingungslosen und ungeschönten Aufklärung.